Ein Mann Ende Fünfzig sucht den Ort auf, den er vor vierzig Jahren bewohnte. Ein Gefängnis mitten im Wald, isoliert und schon lange nicht mehr benutzt.
Das Areal ist umzäunt. Nur mit Mühe gelangt der Besucher in das Innere. Dort findet er die drei alten Gefängnis-Baracken. Er sucht die Zelle auf, in der er selbst eine Strafe abbüßte. Dann macht der Besucher einen Rundgang durch die Gebäude. Nicht erklärbare Zwischenfälle häufen sich, so dass der Mann sich schnell wieder auf den Heimweg macht. Dazu nimmt er den nächstbesten Weg, der ihn aus dem Areal herausführt. Endlich am Zaun angekommen, muss er den hohen Zaun überwinden. Der Mann schafft es, den Zaun zu überwinden. Er findet den Weg aus dem Wald heraus und tritt die Heimreise an.
Sobre o autor
Ich bin in Starnberg geboren. Aufgewachsen bin ich im Raum Siegen, Gießen, Bonn. 1985 zog ich nach Westberlin und machte dort eine Berufsausbildung zum Technischen Assistenten für Metallographie und Werkstoffkunde. Anschließend arbeitete ich als Angestellter in der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin-Dahlem. Nach einer Weiterbildung zur Bürokraft war ich fortan nur noch im Bürobereich beschäftigt gewesen.
2010 habe ich mein erstes Gebrauchsmuster erfolgreich angemeldet. Zurzeit habe ich 18 Gebrauchsmuster-Urkunden. Mir kam die Idee, dass man zuerst etwas neues entdecken könnte, um daraus eine Erfindung zu machen. Das habe ich dann mit der Erfindung eines im Dunkeln nachleuchtenden Nachtlichts aus Glasfaservlies gemacht.