What if the universe was not made of stars and matter – but of pattern, frequency and consciousness? What if there was a third pulse beating between the zeros and ones of reality – the key to everything that was, is and will be? Johnny, a seeker whose Life riddled with mysterious visions,
and Isabel, a woman who sees more than the world allows, cross the threshold of Reality together.
They follow the traces of the Trinary Tears – vibrations that permeate the fabric of the universe, older than space and time.
But what they find is more than truth: it is a living code – and it has begun to respond to them.
As reality itself begins to flicker, they must decide: Will they be players, spectators – or creators of a new order?
A book about love, consciousness – and the question of whether the code of the universe can feel.
Sobre o autor
Mein Name ist Udo Reitter und ich wurde am 24. Mai 1961 in Lahr geboren.
Lahr ist eine kleine Stadt in Baden Württemberg und war über viele Jahre Standort der kanadischen Armee.
In den ersten 8 Jahren meines Lebens habe ich jedoch in einem noch kleineren Ort namens Ettenheim verbracht.
Nach mehreren Umzügen in der näheren Umgebung erfolgte 1977 mit 16 Jahren der Umzug nach Berlin.
Nach einer erfolgreichen Ausbildung zum Gärtner mit der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau zwischen 1982 und 1985, habe ich fast 8 Jahre im Öffentlichen Dienst gearbeitet.
1993 habe ich nach endlosen Querelen und Mobbing gekündigt, und freiberuflich bei einer Firma für spezial Effekte in Potsdam – Babelsberg, für die verschiedensten Film- und Fernsehprojekte („Unendliche Geschichte“ von Michael Ende, „Starcommand“, „Helicops“, „Die Sturzflieger“ und vieles mehr) gearbeitet.
Danach schlossen sich unterschiedlichste Jobs im Medienbereich z. B. als Kameramann in Malaysia, Griechenland und Ägypten an.
Außerdem habe ich an der Produktion mehrerer DVD´s zum Thema „Transromanika“ gearbeitet z. B. Kamera, Schnitt, Ton und Design.
Ebenfalls hatte ich mehrere Ausbildungen im digitalen Bereich (Mediengestalter für Bild und Ton, Webdesign u. a.)
Mehrere Jahre Mitarbeit beim „Computerspiele-Museum“
Vor mehr als 15 Jahren kam dann auch noch eine Ausbildung zu „Remote Viewer“ dazu, welche sich zu einem wichtigen Bestandteil der Arbeit mit dem „Programm für interpersonellen Ausgleich“ entwickelt hat.