Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft – Allgemeines, Note: 1, 3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: So oft wie die Bibel wurde kein anderes Buch auf der Welt übersetzt und verkauft. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn viele kluge Köpfe sich über die Jahrhunderte hinweg den Kopf über die „richtige“ Übersetzung und das richtige Übersetzen zerbrochen haben. Die „Lutherbibel“ und „Die Schrift“ sind zwei der bedeutendsten Bibelübersetzungen. Die Lutherbibel wurde 1534 von Martin Luther vervollständigt und wird in der Liturgie der evangelischen Kirche bis heute verwendet. „Die Schrift“ wurde von Franz Rosenzweig in anfänglicher Zusammenarbeit mit Martin Buber 1938 fertig gestellt und orientierte sich teilweise an Luther. Alle drei Schriftsteller äußern sich in weiteren Texten zu ihren Prinzipien des Übersetzens. Im Folgenden sollen die theoretischen Positionen von Luther mit denen von Rosenzweig und Buber verglichen und in Beziehung gesetzt werden. Als Quellen dienen dazu Luthers „Sendbrief vom Dolmetschen“ (1530), Rosenzweigs „Die Schrift und Luther“ (1926) und Bubers „Zu einer neuen Verdeutschung der Schrift“ (1954). Das Augenmerk soll auf den Texten Luthers und Rosenzweigs liegen.
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Limba Germana ● Format PDF ● Pagini 9 ● ISBN 9783656355595 ● Mărime fișier 0.4 MB ● Editura GRIN Verlag ● Oraș München ● Țară DE ● Publicat 2013 ● Ediție 1 ● Descărcabil 24 luni ● Valută EUR ● ID 3964023 ● Protecție împotriva copiilor fără