1920. Der Erste Weltkrieg ist vorüber, und die Welt ist eine andere. Jean-Christophe, ein junger Künstler, kehrt nach Paris zurück, voller Idealismus und Hoffnung. Er hofft, dass er in dieser neuen Welt etwas verändern kann.
Doch er findet sich in einer Welt wieder, die von Krieg und Zerstörung geprägt ist. Die Menschen sind verbittert und zynisch, und die Gesellschaft ist in Unordnung geraten. Jean-Christophe versucht, sich in dieser Welt zurechtzufinden, aber er findet keinen Platz für sich in dieser Gesellschaft.
‘Ende einer Welt’ ist ein pessimistischer Blick auf die Welt nach dem Ersten Weltkrieg. Es zeigt, wie der Krieg die Menschen und die Gesellschaft verändert hat. Jean-Christophe ist ein Symbol für die verlorene Generation, die in einer Welt aufwächst, die von Krieg und Zerstörung geprägt ist.
Despre autor
Claude Anet war ein französischer Schriftsteller und Tennisspieler Schweizer Herkunft.