Der Wunsch jedes Aikidoka wäre, im Hier und Jetzt alle Energien zu einem fließenden und harmonischen Geschehen mit seinem Trainingspartner verschmelzen zu lassen. Das wäre vollkommen. Aber in Wirklichkeit stören innere Hürden: Gefühle der Aggressivität, Konkurrenz, Angst und Perfektionismus trüben die Unmittelbarkeit und Klarheit der Begegnung. Deshalb bleibt es keinem Aikidoka erspart, sich seinen ‘inneren Angreifern’ zu stellen. Autor Georg Schrott lädt dazu ein, seine ‘inneren Angreifer’ durch Selbstreflexion und -erkenntnis zu erkennen und sein Bewusstsein für eigene Ressourcen zu schärfen.
Cuprins
Vorwort
1 Einführung
1.1 Ohne Schwert und ohne Dogma – nackt
1.2 Über Aikido schreiben
1.3 Ziele und Inhalte dieses Buches
2 Begegnungen mit den ‘Inneren Uke’
2.1 Getümmel im ‘Inneren Dojo’
2.2 Beispiele in Auswahl
2.3 Innere Herausforderungen im Aikido
3 Qualitäten des ‘Inneren Nage’
3.1 Bemerkungen
3.2 Der Beitrag des Äußeren Nage: Form
3.3 Präsenz – Achtsamkeit im Hier und Jetzt
3.4 Leere – ‘Ohne’, ‘Nichts’, ‘Mu’
4 Anhang
4.1 Quellen und Literatur
4.1 Quellen und Literatur
5 Vorletzte Worte
Despre autor
Georg Schrott ist seit 1972 Aikidoka und unterrichtet selbst Aikido seit über 25 Jahren. Er möchte seine Schülerinnen und Schüler ‘zu sich selbst einladen’ und ermutigt sie, ihre inneren Prozesse besser kennenzulernen.