Cuprins
Vorbemerkung
Vorwort 10
Einleitung 12
Vorbetrachtung
Kapitel I.
Von der Transzendentalphänomenologie zur Meontik
§ 1. Die Phänomenologie und die Rückkehr zum Transzendentalen 30
§ 2. Vom Sinn des Transzendentalen 33
§ 3. Die Selbstbezüglichkeit der Phänomenologie 37
§ 4. Transzendentalphänomenologie als konstitutiver Idealismus 44
§ 5. Idealismus als „Anschein“: die weltliche Außenobjektivation
der Phänomenologie 49
§ 6. Die Idee einer phänomenologischen Meontik 54
§ 7. Zum phänomenologischen Sinn des absoluten ?? ?? 61
§ 8. Das Absolute und die Freiheit 66
Erster Teil
Anfang und Ende aller Philosophie ist – Freiheit!
Kapitel II.
Der Anfang der Philosophie und die Freiheitsproblematik
§ 1. Das phänomenologische Problem des Anfangs 69
§ 2. Epoché und Reduktion 75
8 § 3. Die außerwissenschaftliche Autonomie der Philosophie 80
§ 4. Anfang als Befreiung von der Traditionalität der Welt 85
§ 5. Im Übergang der Einstellungen: Wege in die Phänomenologie 91
§ 6. Der befreiende Weg in die Philosophie: Auslegung
der vorgegebenen Welt bei Fink 97
§ 7. Sicherung der Frage nach der Welt als einer authentisch
philosophischen. Ein versteckter Kommentar zu Sein und Zeit 101
§ 8. Radikale Selbstbesinnung auf die Weltsituation.
Er-Innerung und Er-Weckung des Apriori 105
§ 9. Die Motivationsfrage (Aufstellung der Freiheitsthese) 109
Kapitel III.
Die radikale „Unmotiviertheit“ der Philosophie und die Freiheit
§ 1. Transzendentale Gründung der freien Epoché:
Vermöglichkeit des Ich-kann und Neutralität 115
§ 2. Existenziale Auslegung des Neutralisierungsphänomens:
Grundstimmung als Anfang der Philosophie 121
§ 3. Existenziale Grundstimmung als Motivation 128
§ 4. Unzulänglichkeit aller mundan konzipierten Motivationen.
Die radikale Unmotiviertheit der Philosophie 135
§ 5. Der sachliche Sinn der Unmotiviertheitsthese 142
§ 6. Korollarium: die Aufgabe einer Einleitung
in die Philosophie als exemplum crucis
der Herausführung aus der natürlichen Einstellung 150
§ 7. Unmotiviertheit besagt keineswegs existenzielle Motivlosigkeit.
Motivation ist die dämonische Leidenschaft des Menschen 156
§ 8. Motivation als Telos: die Freiheit 166
Zweiter Teil
Reduktion und Befreiung
Kapitel IV.
Die Reduktion und ihre Situation
§ 1. Die phänomenologische Reduktion 169
9 § 2. Die Medialität des Bildbewusstseins und seine Fenster-Struktur 177
§ 3. Die Reduktion als Ort eines Fensters 182
§ 4. Reduktion als Etablierung eines Mediums 189
§ 5. Die mundane Situation der Reduktion 196
§ 6. Die transzendentale Situation 202
Kapitel 5.
Weltbefangenheit und Befreiung
§ 1. Die Weltbefangenheit 210
§ 2. Strukturanalyse der Weltbefangenheit 215
§ 3. Das Höhlengleichnis 218
§ 4. Die Radikalisierung der Reduktion als Entmenschung 221
§ 5. Konstitutive Theorie der Selbstapperzeptionen
und die Befreiung von ihnen 226
§ 6. Die nicht genetisch konstituierten Selbstapperzeptionen:
die Instände 232
§ 7. Die Absolution 240
Schlussbetrachtung 243
Literaturverzeichnis 251