In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe,
a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen
b) in kurzen Texten
zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte.
Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.
Cuprins
Demokratische Resilienz – Eine Einordnung für die Polizei NRW
(Johanna Wagner, Nils Montabon, Hendrik Mathias)
Warum tut sich die Polizei schwer mit der Demokratie?
(Tobias Trappe)
Demokratie als Herrschaftsform
(Bernhard Frevel)
Demokratie als Lebensform – Zivilgesellschaft als Schule der Demokratie
(Siri Hummel)
Resilienz aus psychologischer Sicht
(Claudia Schedlich)
Demokratische Resilienz und Polizei
(Martin Endreß)
Demokratische Resilienz der Polizei. Eine organisationskulturelle Frage
(Stefan Kaufmann)
Demokratische Resilienz braucht ein demokratisches Fundament
(Udo Behrendes)
Demokratisches Arbeiten und Erleben im Alltag des Polizeivollzugsdienstes
(Emanuel John)
Polizeischutz für die Demokratie – eine Initiative zur strukturellen Verankerung
von Demokratiearbeit in der Polizei
(Dirk Götting, Cathrin Bergjohann)
Team Wertekompass
(Veronika Lörcks)
Extremismusprävention bei der Polizei Köln: Extremismus im Netz
(Heike Nelles)
Alltagsreflexion in der Polizei NRW – Reden hilft?
(Dietrich Bredt-Dehnen)
Despre autor
Herausgegeben durch Prof. Dr. Jonas Grutzpalk & Prof. Dr. Martin Klein