Cuprins
Frontmatter – Einleitung – Lebensbekenntnis – 1. Der Liebe Einzug – 2. Der Liebe Einzug – 3. Laura an kleiner Stätte geboren – 4. Lauras Hoheit lässt sich nicht in Liedern preisen – 5. Die Dichtung vermag der Liebe Schmerz nicht zu heilen. – 6. In der Öde der Zeiten soll der Dichter nur um so mehr die Fahne der Idealität hochhalten – 7. Rache der Vögel, die am Laurahügel gefangen und zum Geschenk gegeben wurden – 8. Die Sonne weckt im Frühling die Erde zur Lust o könnt es der Geliebten Blick bei mir! – 9. Der Dichter weilt auf einem Landsitze der (einst von Bonifaz VIII. verfolgten) Colonna in der Nähe der Pyrenäen und sehnt sich nach (Stefano?) Colonna – 10. In der Ruhe des Alters wird vielleicht Laura seine Liebe erkennen. – 11. Lauras Segen – 12. Trennung von Laura – 13. Entfernung von Laura – 14. Pilgerfahrt zu Laura – 15. Lauras Nähe — der Liebe Leid und Lust – 16. Liebesleid will Einsamkeit – 17. Der Liebende flattert ins Licht und geht daran zu Grunde – 18. Vergeblich ist der Versuch, die Geliebte würdig zu besingen – 19. Der Liebe Leid ist auch der Liebe Schuld – 20. Die Liebe ist dem strebenden Geist gefährlich – 21. Mahnung an einen Dichter, der nach Irrungen zu seiner Kunst zurückgekehrt ist, ihr treu zu bleiben – 22. Dasselbe – 23. Frage, in welchem der (Dante’schen) Kreise der Seligkeit eine dahingegangene Seele leben mag – 24. Des Lebens Ende beut Verklärung aller Liebessehnsucht – 25. Als Laura schwer erkrankt, erscheint ihr Geist dem Dichter im Morgentraum und tröstet ihn – 26. Bitte an Apoll um Sonnenschein, damit des Dichters Laurabaum (Lorbeerbaum) nicht Schaden leide – 27. Die einsame Natur spiegelt dem Dichter seine leiderfüllte Seele wieder – 28. Sein oder Nichtsein? – 29. Der Schleier hüllt ihm das Auge der Geliebten – 30. Der Dichter scheut die Stätte, wo Laura weilt, doch Liebe zum Freund lässt ihn die Scheu überwinden – 31. Der Dichter, im Begriff ein Werk zu vollenden, bittet den Freund um ein dabei zu benutzendes Buch – 32. Die ganze Natur empfindet schmerzlich Lauras Entfernung – 33. Die Rückkehr Lauras wird den Frühling bringen – 34. Lauras Rückkehr nach neun Tagen bringt den Frühling nicht; warum? – 35. Andere haben mit dem Feinde Mitleid, Laura nicht mit dem Dichter – 36. Das einzig schöne Bild Lauras verdrängt den Dichter aus ihrem Herzen – 37. Das einzig schöne Bild Lauras verdrängt den Dichter aus ihrem Herzen – 38. Liebe ist Tod und Leben – 39. Liebe wandelt sich in Widerwillen um – 40. Bestürzung hindert den Dichter, sich der Geliebten zu eröffnen – 41. Die Liebe verwandelt und bringt das Opfer zui Erstarrung – 42. Des Dichters Sehnsucht kommt nie zur Lösung – 43. Eher wird die Welt sich verkehren, als dass der Dichter in seiner Liebe Frieden fände – 44. Der Dichter sendet an Apapet (?) Colonna ein Kissen, ein Buch und einen Becher – 45. Fluch auf Lauras Lorbeerbaum, weil der Dichter keine Erhörung findet – 46. Entzücken des Dichters nach Lauras Grusse – 47. Am Charfreitag, im elften Jahr seiner Liebe, bittet der Dichter den Heiland um Erlösung – 48. Laura wohnt in des Dichters Seele so unerschütterlich, dass sie ihr eigenes Erdreich nicht hassen darf – 49. Freudvoll und leidvoll . . . . – 50. Liebesunfall – 51. Aus Rom: Kampf zwischen Liebe und Pflicht – 52. Stets bringt das Schicksal ein Liebeszeichen – 53. Wahre Liebe ermüdet nie – 54. Warum der Dichter in Gesängen der Liebe nicht ermüdet – 55. Die Liebe schlägt und hält in Banden – 56. Auf das Bild Lauras, das Meister Simone Martino (genannt Simone Memmi) gemalt – 57. Auf das Bild Lauras, das Meister Simone Mariino (genannt Simone Memmi) gemalt – 58. Liebe bis zum Tod – 59. Im Jenseits erst wird der Heiland ihm Frieden gewähren – 60. Der Dichter bäumt sich auf gegen die ständige Herzensqual – 61. Der Dichter glaubt sich zur mannhaften Resignation durchgerungen zu haben – 62. Streit zwischen dem Dichter und seinen Augen, wer der