Cuprins
1 Einleitung: Politisches Verzeihen – Ausweg aus den Aporien des Handelns oder erratische Instanz?
2 Das Phänomen des Verzeihens
2.1 Begriffsklärung: Verzeihen vs. Vergeben
2.2 Charakterisierung des Verzeihens
2.2.1 Voraussetzungen des Verzeihens
2.2.2 Verzeihen: Akt und Prozess, Emotion und Volition
2.2.3 Verzeihen als interpersonaler Akt
2.3 Was ist Verzeihen nicht?
3 Theorien des politischen Verzeihens: grundlegende Gedanken
3.1 Hannah Arendt: Verzeihen als Neubeginn
3.2 Paul Ricoeur: Verzeihen als schweres Vergessen
3.3 Desmond Tutu: Politisches Verzeihen im Praxistest
4 Theorien des politischen Verzeihens – Analyse spezifischer Themenkomplexe
4.1 Tat und Täter: Assoziation
4.2 Tat und Täter: Differenzierung
4.3 Das Verzeihen als ‘aktives Vergessen’
4.4 Ist Verzeihen bedingungslos? – Verzeihen als Gabe
4.5 Verzeihen als Neubeginn
4.6 Verzeihen als soziales Phänomen
5 Die Problematik der Politisierung des Verzeihens
5.1 Repräsentatives Verzeihen
5.2 Kollektives Verzeihen
5.3 Verzeihen – eine Fähigkeit?
5.4 Abschließender Blick auf Arendts Theorie des politischen Verzeihens
6 Politisches Verzeihen – Alternativen für ein zu verlassendes Konzept
7 Versöhnen statt Verzeihen?
7.1 Was bedeutet ‚Versöhnung’?
7.2 Integration der Versöhnung in das Arendtsche Handlungsmodell
7.3 Beziehung zwischen Verzeihen und Versöhnen
8 Konklusion: der fliehende Horizont des politischen Verzeihens
Literaturverzeichnis
Danksagung