Im ausgehenden 19. Jahrhundert fand eine Verdichtung grenzübergreifender, nichtstaatlicher Kontakte bisher unbekannten Ausmaßes statt. Die Staaten der westlichen Welt zelebrierten die entstehende Moderne mit der Gründung internationaler Organisationen und der Veranstaltung von Weltausstellungen, mit immer zahlreicheren Konferenzen und Kongressen. Am Beispiel dreier Staaten, die an der Peripherie des europäischen Großmächtesystems existierten, wird nachgewiesen, daß die neuen grenzübergreifenden Netzwerke neben der konventionellen Diplomatie als Hintertüren zur Macht genutzt werden konnten.
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Limba Germana ● Format PDF ● Pagini 570 ● ISBN 9783486713701 ● Mărime fișier 18.2 MB ● Editura De Gruyter ● Oraș Basel/Berlin/Boston ● Publicat 2014 ● Ediție 1 ● Descărcabil 24 luni ● Valută EUR ● ID 6592399 ● Protecție împotriva copiilor Adobe DRM
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