Cuprins
Frontmatter – Vorwort der Herausgeber – Inhalt – Beiträge zur Bedeutung der höchstrichterlichen Rechtsprechung – 1. Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, ein Rückblick auf die ersten zehn Jahre, 1960 – 2. Zur Revisibilität unbestimmter Rechtsbegriffe – 3. Zur Methode revisionsrichterlicher Rechtsprechung auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts, 1969 – 4. Das Entscheidungsmaterial in seiner Bedeutung für die höchstrichterliche Rechtsprechung – 5. Höchstrichterliche Rechtsprechung heute – am Beispiel des Bundesgerichtshofes-, 1978 – 6. Das obiter dictum – aus revisionsrichterlicher Sicht, 1981 – Beiträge zum Gesellschaftsrecht – 7. Die Grenzen bei der Ausübung gesellschaftlicher Mitgliedschaftsrechte – 8. Die Personalhandelsgesellschaft im Prozeß – 9. Die personalistische Gmb H als rechtspolitisches Problem – 10. Die Stellung des vermeintlichen Erben in der OHG – 11. Der Mißbrauch der Vertretungsmacht, auch unter Berücksichtigung der Handelsgesellschaften – 12. Gedanken über einen Minderheitenschutz bei den Personengesellschaften – 13. Der Mißbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (§22 GWB) in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes – 14. Zur Anwendung von § 181 BGB im Bereich des Gesellschaftsrechts – 15. Neue Wege im Recht der Personengesellschaften? Eine Besprechung des Buches „Die Personengesellschaft’ von Werner Flume, 1979 – 16. Die Gmb H in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes – 17. Das Entsendungs- und Weisungsrecht öffentlich-rechtlicher Körperschaften beim Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft – 18. Die Verantwortung des Aufsichtsrats bei Interessenkollisionen – Anhang – Rede zur Übergabe der Festschrift an Robert Fischer – Backmatter