Cuprins
Politische Seiteneinsteiger – Exoten in Parteien, Parlamenten, Ministerien.- Experten und Vordenker.- Ralf Dahrendorf – Scheitern eines Experiments.- Werner Maihofer – im Zweifel für die Freiheit.- Kurt Biedenkopf – General bei Kohl, König in Sachsen.- Klaus Töpfer – der ewige Seiteneinsteiger.- Ursula Lehr – „Ich muss ja nicht ewig Ministerin bleiben“. Die gescheiterte Seiteneinsteigerin.- Paul Kirchhof – kein Seiteneinsteiger.- Interessenvertreter und Galionsfiguren.- Siegfried Balke – Spendenportier und Interessenpolitiker.- Otto Schily – ein politischer Seiteneinstieg im Kontext der hegemonialen Kooptation und passiv-revolutionären Selbsteinschreibung von „1968“ in den Neoliberalismus.- Rita Süssmuth – vom politischen Stern zur prekären Politikerin.- Walter Riester – der letzte klassische sozialdemokratische Seiteneinsteiger.- Michael Naumann – Schröders Glanz und Hamburgs Gloria.- Ursula von der Leyen – Seiteneinsteigerin in zweiter Generation.- Verwalter und Vertraute.- Ludger Westrick und Horst Ehmke – Wirtschaft und Wissenschaft an der Spitze des Kanzleramts.- Egon Bahr – zur besonderen Verwendung.- Klaus Kinkel – „Ich kann auch aufhören, dann können die sich einen andern suchen.“.- Karl Lauterbach – die „rollende Kanonenkugel“.- Karrieren des Umbruchs.- Carlo Schmid – der politische Star und das sozialdemokratische Sternchen.- Ludwig Erhard – parteiloser Berufspolitiker und gescheiterter Volkskanzler.- Hans Leussink – Seiteneinsteiger für (fast) unlösbare Aufgaben.- Gert Bastian – Seitenwechsel für den Frieden?.- Angela Merkel – die Königin der Seiteneinsteiger.- Matthias Platzeck – der natürliche Seiteneinsteige.- Konklusion.- Die flüchtige Macht begabter Individualisten.
Despre autor
Robert Lorenz und Matthias Micus sind Politikwissenschaftler an der Universität Göttingen