Der Abschluss der Vielleicht … Trilogie! Nach einem heftigen Streit mit seinen Großeltern fährt Fabian spontan in den hohen Norden, um seinen Kumpel André zu besuchen. Der besucht gerade die Großfamilie seines Freundes Tobi und mitten im Trubel erhält Fabi ein spannendes Angebot: Er darf für sechs Wochen in einem ehemaligen Leuchtturm wohnen. Die Einsamkeit direkt am Meer – was könnte besser sein, um über das Leben nachzudenken und sich klar zu machen, was er damit überhaupt anfangen will? Dann begegnet ihm Leif. Ein scheuer, wortkarger junger Mann mit gewaltigen Problemen. Und schon bald muss er sich fragen: Kann man im Leben überhaupt irgendetwas endgültig planen, festlegen, ausschließen? Kann man dem Herz befehlen, was es fühlen darf und was nicht? Warnung: In dieser Geschichte werden der Suizid einer Nebenfigur, Depressionen, selbstverletzendes Verhalten und extreme Essstörungen thematisiert. Dieses Buch schließt chronologisch an die Ereignisse von „Vielleicht … mit dir“ und „Vielleicht … beim zweiten Versuch“ an. Es handelt sich um ein anderes Liebespaar und ist eigenständig lesbar. Spoiler aus den vorherigen Büchern sind allerdings nicht zu vermeiden. Ca. 53.000 Wörter Im normalen Taschenbuchformat hätte diese Geschichte ungefähr 260 Seiten.
Despre autor
Sandra Gernt, Jahrgang '76, schreibt Geschichten, in denen die Charaktere im Vordergrund stehen. Auch wenn es in Fantasywelten geht, ist episches Schlachtengetümmel selten zu finden. Action und Spannung dürfen nicht fehlen, doch dafür braucht es kein sinnloses Blutvergießen. Sie legt Wert auf emotionale Entwicklungen, niveauvolle Sprache und detailliert geschilderte Welten. (Homo-)Erotik ist für sie niemals Selbstzweck, sondern gehört sinnvoll und sinnlich in das Geschehen eingebunden.