Cuprins
I-XXVI – Einleitung – Teil I: Ein Überblick über Geschichte und Vorgeschichte freier Advokatur und des Strafprozesses in Deutschland bis 1933 – Teil II: Anwälte als Strafverteidiger 1933 bis 1939 – Kapitel 1: Die „Gleichschaltung“ – Kapitel 2: Rechtsprechung des Ehrengerichtshofes – Kapitel 3: Topographie des Halbdunkels. Zum Wirken des politischen Strafverteidigers – Kapitel 4: Verteidiger und Gestapo – Kapitel 5: „Fremdvölkische“ als Verfahrensbeteiligte – Kapitel 6: Reformen von Gerichtsverfassung und Strafprozeß von 1933 bis 1935 – Kapitel 7: Der Verteidiger in der Literatur bis 1935 – Kapitel 8: Vorarbeiten zu einer Strafprozeßreform 1935–1939 – Kapitel 9: Zur Lage der Anwaltschaft nach 1933 und zur Reichsrechtsanwaltsordnung von 1936 – Kapitel 10: Das Bild des Verteidigers seit 1935 – Teil III: Strafverteidigung seit Kriegsbeginn – Kapitel 1: Reformen im Schatten des Krieges – Kapitel 2: Der Konflikt – Kapitel 3: Die Verweigerung – Teil IV: Am Ende – Kapitel 1: Angst, Opportunismus und Verrat des Verteidigers – Kapitel 2: Vom Alltag des Ausnahmezustands – Schluß – Namensregister – 261-262