Businesspläne kennt man bislang eher im Rahmen von Start-ups. Doch auch für bereits existierende Unternehmen sind Businesspläne notwendig – dort werden sie sogar noch viel häufiger gebraucht! Das Buch bietet erstmals das vollständige Know-how für den firmeninternen Businessplan.
Cuprins
Inhalt
Einleitung 13
Der Nutzen des Businessplanes 15
Was kann mit einem Businessplan geplant werden? 16
Erwartungen an dieses Buch 17
Methodische Businessplan-Entwicklung 19
Phase 1: Businessplan-Idee entwickeln 21
Phase 2: Ausrichtung finden 23
Phase 3: Zielgruppen bestimmen 24
Phase 4: Rahmenwerk aufsetzen 25
Phase 5: Analyse und Dokumentation erstellen 26
Phase 6: Zustimmung einholen 27
Phase 6a: Interne Kontrolle und Rückmeldung 27
Phase 6b: Zustimmung der Zielgruppe 28
Phase 7: Businessplan durchführen und präsentieren 29
Erfolg ist, was man daraus macht! 31
Der erste Schritt zum Businessplan 33
Vorbereitung des Übersichtsblattes mit der 6-3-Abstraktion 34
Inhaltliche Zusammenstellung des Übersichtsblattes 38
Der konkrete Inhalt des Übersichtsblattes 40
Zustimmung einholen 42
Ausrichtung des Businessplanes – Das Ziel ist wichtig! 46
Thematisches Ziel eines Businessplanes (WAS) 47
Strategische Ausrichtung 48
Interne Neu-/Ausgründung 49
Finanzierung 51
Fachliche Ausarbeitung 52
Bestimmung der Zielgruppe (WER) 53
Unternehmensführung und Executives 54
Banken und externe Geldgeber 55
Unternehmensinterne Sponsoren 56
Projektteams 57
Zeitplanung 58
Methoden zur Wissenserhebung und -darstellung 62
Wissen aus eigenen Unterlagen 63
Wissen aus öffentlichen Quellen 64
Brainstorming 66
Brainstorming-Ansatz 67
Brainstorming-Vorgehensweise und -Regeln 68
Fragebogen 70
Fragebogen-Vorgehensweise und -Regeln 71
Die Erstellung des Fragebogens 72
Delphi-Methode 74
Delphi-Vorgehensweise und -Regeln 75
Anwendung der Delphi-Methode 76
Workshops 77
Workshop-Vorgehensweise und -Regeln 77
Anwendung von Workshops 79
Interviews 79
Interview-Vorgehensweise und -Regeln 80
Anwendung von Interviews 81
PEST-Analyse 82
PEST-Vorgehensweise und -Regeln 83
PEST-Einflussfaktoren 84
SWOT-Analyse 86
SWOT-Vorgehensweise und -Regeln 87
SWOT-Anwendung 89
Ein Vergleich zwischen SWOT- und PEST-Analyse 90
Mindmap 91
Mindmap-Vorgehensweise und -Regeln 92
Mindmap-Anwendung 93
Entscheidungsbaum 96
Entscheidungsbaum-Vorgehensweise und -Regeln 97
Entscheidungsbaum-Anwendung 98
Gut gefragt ist halb gewonnen 99
Das Businessplan-Rahmenwerk festlegen 102
Hauptkategorien des Businessplanes 103
Die Einzelkapitel des Businessplanes 105
Detailplanung der Einzelkapitel eines Businessplanes 108
Die ABC-Methode zur Unterstützung der Grobgliederung 110
Analyse und Dokumentation 114
Executive-Summary 115
Der Inhalt 117
Der richtige Stil 120
Umfang der Executive-Summary 121
Fehler, die Sie vermeiden sollten 123
Einführung und Überblick in das fachliche Thema 126
Grafiken und Diagramme 133
Begriffsdefinitionen 133
Der Anhang 134
Marktumfeld und Zielkunden 136
Analyse und Bewertung des Marktes 138
Segmentierung des Marktes nach Zielkunden 148
Zugrunde liegende Annahmen 153
Wettbewerber 156
Im Zentrum des Interesses 157
Allgemeine Übersicht über Wettbewerber 158
Servicebasierte Analyse 160
Klassifizierung der Wettbewerbsausprägung 165
Notwendige Wettbewerberinformationen im Businessplan 167
Eine Kurzübersicht und ihre Grenzen 169
Wettbewerberanalyse im eigenen Unternehmen 170
Die Value-Proposition 172
Strategischer Nutzen 174
Kommerzieller Nutzen 176
Organisatorischer Nutzen 177
Indirekter Nutzen 179
Kundennutzen 180
Die Bedürfnisse regeln die Value-Proposition 181
Die Formulierung einer Value-Proposition 182
Positionierung des Themas 185
Die Position in der Unternehmensstruktur 186
Die Verantwortlichkeiten 191
Weitere Informationen zum Projektteam 195
Marketing- und Vertriebsplan 197
Grundlegende
Despre autor
Stephan Paxmann ist Unternehmensberater, Gerhard Fuchs ist Professor an der Fachhochschule Fulda. Stephan Paxmann und Prof. Gerhard Fuchs haben verschiedene Businesspläne betreut – sowohl Businesspläne zur Gründung von Unternehmen als auch Businesspläne, die in späteren Unternehmensphasen verfasst wurden.