Wer kennt sie noch, Tibor und Rashida, die Helden aus dem Roman Kaukasen küsst man nicht?
Sicher erinnern sich viele Leser an die beiden Wurfgeschwister, die jeder für sich einen abenteuerlichen Weg zurücklegen mussten, bevor sie in Brandenburg wieder zueinander fanden. In diesem Buch gibt es ein Wiedersehen mit den beiden Owtscharki. Im ersten Teil erleben Tibor und Rashida Abenteuer im Kaukasus und treffen dort auf ihren alten Widersacher, den schwarzen Wolf. Die Geschichten im zweiten Teil erzählen von den täglichen kleinen Abenteuern, die Rashida, genannt Jana mit ihrem Zweibeiner erlebt. Vieles davon ist so geschehen, wie es aufgeschrieben wurde. Einige Erlebnisse wurden etwas aufgehübscht, und manche Anekdoten sind gänzlich erfunden. Eines jedoch haben alle siebzehn Geschichten gemein: Sie sind vergnüglich zu lesen und jeder Hundeliebhaber wird seine Freude daran haben, denn die eine oder andere Situation wird ihm bekannt vorkommen.
Despre autor
geboren in Sachsen und Anfang der siebziger Jahre nach der preußischen Landeshauptstadt aus- bzw. eingewandert, lebt in der Gemeinde Kloster Lehnin im Land Brandenburg, weil das Landleben ihn, in einer Anwandlung von Stadtverdrossenheit, unwiderstehlich anzog. Frau und Kind zogen mit ihm, Katze und Hund kamen hinzu. Der gelernte Metallfacharbeiter schreibt seit frühester Jugend Gedichte und Geschichten. Ernsthafte Werke entstanden jedoch erst mit bzw. seit der Jahrtausendwende. Inzwischen sind es an die 500 Gedichte und zahlreiche Kurzgeschichten. Nach Abdrucken in Zeitungen und Zeitschriften erschien 2004 seine erste Veröffentlichung in Buchform. Mittlerweile sind von Wolfgang Walther fünf Gedichtbände, ein Sachbuch und ein Roman in Bo D-Verlagen herausgegeben worden. Obwohl ihm der berufliche Alltag meist wenig Zeit und Muße für die Poesie übrig ließ, versuchte er, diese beim täglichen Spaziergang durch die Natur immer wieder neu zu entdecken. Jetzt ist Walther im Ruhestand und arbeitet an mehreren Prosaerzählungen.