Содержание
Zusammenhänge zwischen Gewalt gegen Frauen und Gewalt gegen Kinder — Der Blick der Forschung.- Zusammenhang von häuslicher Gewalt gegen die Mutter mit Gewalt gegen Töchter und Söhne — Ergebnisse neuerer deutscher Untersuchungen.- Partnergewalt und Beeinträchtigungen kindlicher Entwicklung: Ein Forschungsüberblick.- „In meinem Bauch zitterte alles.“ Traumatisierung von Kindern durch Gewalt gegen die Mutter.- Zeugung durch Vergewaltigung — Folgen für Mütter und Kinder.- Sichtbares oder unsichtbares Kind? Professionelle Ansätze in der Arbeit mit Kindern gewalttätiger Väter in Schweden.- Häusliche Gewalt im Kontext von Schwangerschaft und Geburt: Interventions- und Präventionsmöglichkeiten für Gesundheitsfachkräfte.- „Weil sie dann vielleicht etwas Falsches tun“ — Zur Rolle von Schule und Verwandten für von häuslicher Gewalt betroffene Kinder aus Sicht von 9 bis 17-Jährigen.- Fortschritt und Stagnation — Ein kritischer Blick auf die (familien-)rechtlichen Rahmenbedingungen.- Rechtlicher Schutz für Kinder vor häuslicher Gewalt.- Kindeswohl und Kindesrechte in Gerichtsverfahren bei häuslicher Gewalt.- Die Frage des Kindeswohls nach Trennung der Eltern in Fällen häuslicher Gewalt aus kinderpsychiatrischer Sicht.- Auftrag und Handlungsmöglichkeiten der Jugendhilfe bei häuslicher Gewalt.- Misshandelte Kinder misshandelter Frauen — vergessen im Vorzimmer des Hilfesystems? — Erfahrungen mit der „Kinderverträglichkeit“ des österreichischen Gewaltschutzsystems.- Herausforderungen an die soziale und pädagogische Arbeit.- Häusliche Gewalt gegen Frauen und die Folgen für Kinder als Thema der Ausbildung in der Sozialen Arbeit — Menschenrechte haben (k)ein Geschlecht und (k)ein Alter.- Wenn misshandelte Frauen ihre Kinder misshandeln.-Männliche Jugendliche im Frauenhaus — Chancen und Herausforderungen für die pädagogische Arbeit.- Interinstitutionelle Kooperation — mühsam, aber erfolgreich.- Unterstützung für Mädchen und Jungen bei häuslicher Gewalt.- Kinder im Frauenhaus — Schutz, Unterstützung, Perspektiven — ein Erfahrungsbericht.- Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt erlebt haben.- Kinder als Beteiligte im polizeilichen Einsatz bei häuslicher Gewalt.- Häusliche Gewalt gegen die Kindesmutter als Thema der polizeilichen Prävention — Polizeiliche Intervention als Einstieg in die Hilfe.- Begleiteter Umgang bei häuslicher Gewalt — Chance oder Verlegenheitslösung?.- Erfahrungen bei der Durchföhrung von Verfahrenspflegschaft — eine Stärkung der Rechtsposition von Kindern im familiengerichtlichen Verfahren?.- „Nangilima“ — Ein ambulantes Gruppenangebot für Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen waren.- Gruppenarbeit mit Mädchen und Jungen im Frauenhaus.- Jungen mit Migrationshintergrund im Frauenhaus.- „PräGT“ — Das Projekt der Arbeiterwohlfahrt zur Prävention von häuslicher Gewalt durch kooperative Arbeitsansätze in Tageseinrichtungen für Kinder.- „Gewalt im Spiel?“ — Psychodramatische Gruppentherapie für Mädchen und Jungen mit Erfahrungen von Gewalt zwischen ihren Eltern.- Arbeit mit Mädchen und Jungen, deren Mütter misshandelt wurden. Erfahrungen einer Spezialberatungsstelle in Stockholm.- Modelle der Unterstützung für Mütter bei häuslicher Gewalt.- Beratung von Müttern, die Opfer häuslicher Gewalt wurden, im Kontext einer mädchenspezifischen Krisenintervention.- Die Arbeit der Psychologischen Beratungsstelle bei häuslicher Gewalt; Möglichkeiten und Grenzen der Mütterberatung und der Arbeit mit gewalttätigen Vätern.- Die Folgen für die Kinder als Thema in der Täterarbeit.- Arbeit mit Tätern häuslicher Gewalt zum Thema „Väterverantwortung“ — ein noch wenig beachtetes Thema der gewaltzentrierten Trainingsprogramme.- Fathering after violence — Evaluation von Sozialen Trainingskursen in Deutschland und internationale Konzepte für Gruppenarbeit zum Abbau von Gewalt gegen Frauen.- Konsequenzen und Perspektiven.- Primäre Prävention von Partnergewalt: Ein entwicklungsökologisches Modell.- Möglichkeiten der Absicherung von Unterstützungsangeboten für Kinder und Jugendliche bei häuslicher Gewalt — Konsequenzen für die Jugendhilfe.- Der Aktionsplan der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und seine Auswirkungen auf die Thematik der häuslichen Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder — Entwicklungen und Konsequenzen.
Об авторе
Dr. Barbara Kavemann ist Honorarprofessorin an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin und freiberufliche Sozialwissenschaftlerin.
Ulrike Kreyssig, Dipl.-Pädagogin und Supervisorin (DGSv), ist Koordinatorin in der Berliner Interventionszentrale bei häuslicher Gewalt (BIG).