Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie — Japanologie, Note: 2, 0, Universität Wien (Ostasieninstitut), Veranstaltung: Japanologisches Proseminar II – japanische Volks- und Völkerkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines zweiten japanologischen Proseminars befassten sich die Kursteilnehmer mit japanischer Volks- und Völkerkunde. Der Ausgangstext meiner Arbeit befand sich in einem Standardwerk zur japanischen Volkskunde, herausgegeben vom renommierten Soziologen Shintani Takanori. In dem betreffenden Artikel befasst sich der Volkskundler Tsunemitsu Tōru mit der Frage, wieso sich kaidan in Schulen an so großer Beliebtheit erfreuen. Diese Fragestellung möchte ich im Rahmen meiner Arbeit übernehmen und mit der Frage nach der Herkunft der kaidan ergänzen, um so vielleicht einen Bezug zum alten Volksglauben finden zu können.
Об авторе
Bernhard Stern wurde 1989 in Klagenfurt am Wörthersee geboren. Nach einer Ausbildung in Elektronik und biomedizinischer Technik 2009 und dem Abschließen des Präsenzdienstes im Jänner 2010 begann er ein Studium der Japanologie an der Universität Wien, welches mit Wahlfächern aus den Translationswissenschaften und der Philosophie erweitert wurde.
Seit Abschluss seines Grundstudiums setzt er seine Forschungen im Bereich Fremdsprachendidaktik und Japanologie fort.
Er lebt zur Zeit in Wien arbeitet zudem als freier Übersetzer und Dolmetscher.