Nicht nur Kinder mögen Geschichten, auch Erwachsene merken auf, wenn jemand anfängt zu erzählen. Zumal wenn es inhaltsvolle Geschichten sind, durch die Sachverhalte anschaulich und verständlich werden. Jesus war ein guter Erzähler. Er kommunizierte bildhaft und gebrauchte viele Vergleiche aus dem Alltag seiner Zuhörer. In seinen Gleichnissen, Parabeln und Beispielgeschichten wird betrogen, verschlafen, gefleht, gemordet, investiert, bereut, bestraft, genervt, gebacken, gebaut, gepflanzt, gefischt, gesucht, gefunden, geprahlt, vergraben, ausgegraben, geholfen und gefeiert.
Manche seiner Vergleiche sind leicht zu verstehen, andere benötigen eine Auslegung. In diesem Heft finden Sie neben einundzwanzig Ausarbeitungen zu einzelnen Gleichnissen auch Artikel zu Fragen rund um das Thema.
Содержание
Titel
Impressum
Liebe Leserin, lieber Leser
Einführung
Einteilung der Gleichnisse
Bildworte von Jesus
Die ungleichen Häuser (Matthäus 7, 24-27)
Das Unkraut zwischen dem Weizen (Matthäus 13, 24-30.36-43)
Das Senfkorn und der Sauerteig (Matthäus 13, 31-33)
Der Schatz im Acker und die kostbare Perle (Matthäus 13, 44-46)
Gleichnisse auslegen – aber richtig
Der hartherzige Schuldner (Matthäus 18, 21-35) Die Arbeiter im Weinberg (Matthäus 20, 1-16) Warum erzählte Jesus Gleichnisse?
Original Jesusworte?
Die ungleichen Söhne (Matthäus 21, 28-32)
Die bösen Winzer (Matthäus 21, 33-46)
Das große Festmahl (Matthäus 22, 1-14)
Die zehn Brautjungfern (Matthäus 25, 1-13)
Der vierfache Ackerboden (Lukas 8, 4-8.11-15)
Der barmherzige Samariter (Lukas 10, 25-37)
Der reiche Kornbauer (Lukas 12, 16-21)
Der unfruchtbare Feigenbaum (Lukas 13, 6-9)
Der verlorene Sohn – Teil 1 (Lukas 15, 11-24)
Der verlorene Sohn – Teil 2 (Lukas 15, 25-32)
Der kluge Verwalter (Lukas 16, 1-13)
Der Reiche und Lazarus (Lukas 16, 19-31)
Die bittende Witwe (Lukas 18, 1-8)
Der Pharisäer und der Zöllner (Lukas 18, 9-14)
Das anvertraute Geld (Lukas 19, 11-27)
Übersicht über die Gleichnisse und ihre Bedeutung