Содержание
Frontmatter — Geleitwort — Vorwort — Inhalt — Epidemiologie und Prophylaxe des Iodmangels — The Epidemiology and Prophylaxis of Iodine Deficiency Worldwide — Epidemiologie und Prophylaxe des Iodmangels in Deutschland — Ist die Kochsalziodierung in Österreich ausreichend? — Die Bedeutung von Serumselen- und Serumzinkspiegeln für die Strumaendemie in Deutschland — Vergleich der Iodversorgung im Göttinger Raum 1986 und 1996 — Veränderungen in der Iodversorgung Westdeutschlands in den letzten 10 Jahren, gezeigt am Beispiel der Iodausscheidung im Würzburger Raum von 1986-1997 — Conclusio — Methodische und klinische Aspekte der Iodbestimmung. Bericht über den internationalen Workshop „Methodological and Clinical Aspects of Iodine Determinations’, Heidelberg, 8.10.97 — Differentialtherapie der euthyreoten Struma mit Iod — Empfehlungen der Sektion Schilddrüse zur Diagnostik — Therapie der euthyreoten Struma — pro Iod — Welche Patienten mit Strumen bzw. im Zeitraum nach einer Schilddrüsen-Operation sollten mit Thyroxin und nicht mit iodhaltigen Präparaten behandelt werden? — Therapie der Iodmangelstruma — Stellenwert der Kombinationstherapie — Studie zum Ausmaß der TSH-Suppression und Volumenreduktion bei der Therapie der endemischen Struma im Iodmangelgebiet durch Thyronajod® und Iodthyrox® — Effektivität einer Strumatherapie mit L-Thyroxin bei über vierzigjährigen Patienten — eine retrospektive Studie — Levothyroxin oder die Kombination aus Iod und Levothyroxin als Prophylaxe der Rezidivstruma im Iodmangelgebiet — Risiko der postoperativen Hypocalcaemie und der Rekurrensparese in Abhängigkeit vom operativen Vorgehen — Postoperative Befindlichkeit nach Strumektomie in Abhängigkeit von der Größe der belassenen Schilddrüsenreste — Iodid-Substitution zur Struma-Prophylaxe mit 200 pg täglich oder 1500 pg wöchentlich? — Allgemeine Diskussion — Besonderheiten in verschiedenen Altersstufen — Epidemiologie, Prophylaxe und Therapie des Iodmangels — Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter — Differentialtherapie der euthyreoten Struma — Besonderheiten in der Schwangerschaft — Iod und Schilddrüsenfunktion im Alter — Frühe Diagnose von neonataler Hyperthyreose — Longitudinaluntersuchung des Iodgehaltes im Urin und in der Muttermilch bei stillenden Frauen — Iodmonitoring bei Kindern: Iod-Kreatinin-Quotient versus Iodkonzentration im Urin — Iodid-Levothyroxin-Therapie hypo- und euthyreoter diffuser Strumen im Kindes- und Jugendalter — Langzeit-Methimazol-Behandlung der autonomiebedingten Altershyperthyreose versus Radioiodtherapie — Conclusio — Iodinduzierte Hyper- und Hypothyreose I — Empfehlungen der Sektion Schilddrüse zur Diagnostik — Vom Iodoptimum zum Iodexzeß — Prophylaxe der iodinduzierten Hyperthyreose — Iodinduzierte Hypothyreose — Therapie der Hypothyreose mit einer Depotpräparation von Levothyroxin: eine Vergleichsuntersuchung zur Standardmedikation — Das TSH ist ein schlechter Parameter zur Beurteilung der klinischen Wirkung einer manifesten Hypothyreose an peripheren Zielorganen — Der prognostische Wert der initialen TSH-Bestimmung bei Patientinnen mit subklinischer Hypothyreose — Zur Hyperthyreosehäufigkeit im stationären Krankengut von über 60jährigen im Strumaendemiegebiet des Erzgebirges (1993-1995) — Epidemiologie der Hyperthyreosen im Raum Stuttgart — Validierung des 99m TC-Pertechnetat-Uptakes der Schilddrüse (Tc TU/Tc TUs) in Abhängigkeit von der Iodausscheidung im Urin und dem basalen TSH — Veränderungen des Muskelstoffwechsels bei latenter Hyperthyreose — Conclusio — Evidence based medicine in der Thyreologie — Iodinduzierte Hyper- und Hypothyreose II — Medikamentöse Therapie der iodinduzierten Hyperthyreose — Chirurgie der iodinduzierten Hyperthyreose — Iodinduzierte Hyper- und Hypothyreose — Radioiodtherapie — Zur Problematik therapieresistenter Hypothyreosen — Thyreotoxische Krise mit Multiorganversagen — Iodinduzierte Hyperthyreose t