<p><strong>Achtsamkeit ist „in“ und in aller Munde – aber nicht nur das: Sie ist zu Teilen in fast allen etablierten Psychotherapien enthalten, und achtsamkeitsbasierte Therapien erhalten zunehmend wissenschaftliche Rückendeckung.</strong></p> <p>Die Fachzeitschrift Pi D – Psychotherapie im Dialog liefert dazu wichtige Hintergründe und stellt praktische Interventionen und Herangehensweisen vor.</p> <p>Und wie hängen die Themen Achtsamkeit und Selbstfürsorge zusammen? Auch auf diese Frage finden sich Antworten in dieser Pi D-Ausgabe. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:</p> <ul> <li>Achtsamkeitspraxis und ihre Bedeutung in der Psychotherapie</li> <li>Selbstfürsorge – was hindert uns daran und wie lässt sie sich fördern?</li> <li>Achtsamkeitsfragebogen für Klinik und Forschung</li> <li>Bewegung als Weg zur Achtsamkeit und Selbstfürsorge</li> <li>Meditative Bewegungstherapien als Behandlungsoption bei psychischen Störungen</li> <li>Achtsamkeit in der Traumatherapie</li> <li>Achtsamkeit in der Schmerztherapie</li> <li>Durch achtsamen Körpereinsatz funktionell entspannen</li> <li>Entschleunigtes Atmen – Der kleinste gemeinsame Nenner der Entspannungstechniken</li> <li>Die Pr OMET-Studie – Achtsamkeitsübungen in Ausbildungstherapien</li> <li>Selbstmitgefühl und Depression – Zusammenhänge und Interventionen</li> <li>Achtsamkeit in der psychodynamischen Psychotherapie – Integration und Prinzipien</li> <li>Systemische Aspekte der Achtsamkeit</li> <li>Selbstfürsorge im Alter</li> <li>Selbstfürsorge für Therapeuten</li> <li>Gebet und Achtsamkeit</li> <li>Gibt es eine Neurobiologie der Achtsamkeit und Selbstfürsorge?</li> <li>Spirituell und therapeutisch kodierte Achtsamkeitspraxis</li> </ul>
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