John Maynard Keynes, geboren 1883, gestorben 1946, gilt als der überragende Wirtschaftswissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Mit seinen Schriften zu Inflation und Geldwertpolitik wurde er einer der Väter des modernen Weltwährungssystems. Im Berenberg Verlag erschien 2004 «Freund und Feind. Zwei Erinnerungen». Gustav Seibt schrieb darüber in der Zeitschrift «Literaturen»: «Dieses Buch gehört zu den vielen Geheimdokumenten – wie beispielsweise auch Sebastian Haffners ›Geschichte eines Deutschen‹ –, welche die bessere, unterlegene Seite des kurzen und schrecklichen Jahrhunderts zwischen 1914 und 1989 darstellen. Man sollte sie sammeln und in Ehren halten.»
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Ricardo Felberbaum & Dorothea Hauser: Nebelflecken und das Unbeobachtete
W. G. Sebald ist einer der Literaten des ausgehenden 20. Jahrhunderts, zu dem die unterschiedlichsten Forschungspositionen existieren. Trotzdem fasziniert sein Werk die Literatur- und Medienwissensch …
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John Maynard Keynes: Krieg und Frieden
Mit seinem Buch über die Folgen des Ersten Weltkriegs für Europa wurde John Maynard Keynes über Nacht ein berühmter Mann. Niemand hat prophetischer analysiert, warum der Vertrag von Versailles eine …
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