Stärken Sie Eigenkompetenz und Selbstbestimmung Ihrer Patientinnen!
Dieses Fachbuch informiert Ärzte und Fachpersonal über etablierte Interventionen zur Förderung der Gesundheit langzeitüberlebender Patientinnen nach abgeschlossener Brustkrebstherapie. Anhand von Auswertungen wissenschaftlicher Literatur und Befragungen von Patientinnen haben die Autoren Zahlen, Fakten und Hintergründe zusammengetragen. Die entscheidende Komponente für die Unterstützung der Patientin liegt in der Stärkung deren Eigenkompetenz und Selbstbestimmung.
Die Zusammenstellung gibt wissenschaftlich fundierte Empfehlungen zu wichtigen Themenbereichen wie Ernährung, Verhalten und weiteren Aspekten der bewussten und eigenverantwortlichen Lebensführung, die sich positiv auf die Lebenserwartung und -qualität auswirken.
Aus dem Inhalt:
- Gesundheitsmaßnahmen für Frauen nach Brustkrebsbehandlung
- Diskussion und Umsetzung von Lösungsansätzen im Alltag
- Bedürfnisse von Frauen zur Verbesserung der Lebensqualität nach Brustkrebs
- Ernährungstipps und Verhaltensregeln für den Alltag
Die Autoren:
Univ. Prof. Dr. med. Edgar Petru ist Facharzt für Frauenheilkunde. Er lehrt und arbeitet an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Universität Graz.
Claudia Petru , MPH, ist Diätologin. Sie ist Gründungsmitglied und Vorsitzende des gemeinnützigen Vereines Frauen- und Brustkrebshilfe Österreich.
Содержание
Vorwort.- Problemstellung.- Etablierte Interventionen zur Förderung der Gesundheit und Ermutigung zur Gesundheit.- Methodik.- Das Leben nach der Brustkrebstherapie.- Diskussion und Umsetzung von Lösungsansätzen im Alltag.- Alltagstaugliche Ernährungstipps und Verhaltensregeln für Frauen nach Brustkrebs.-Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität von Patientinnen mit Brustkrebs.- Ergebnisse der Befragung von langzeitüberlebenden Frauen mit Brustkrebs.- Literatur.- Verzeichnis der ausgewerteten Studien.- Sachverzeichnis.
Об авторе
Univ. Prof. Dr. med. Edgar Petru Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde an der Universität Graz 1983. Wissenschaftlicher Assistent am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg 1985–1987. Johann-Georg-Zimmermann-Preis für Krebsforschung für die Arbeit »In vitro Untersuchung eines Östradiol-gekoppelten Nitrosoharnstoffes beim Mammakarzinom« 1988. Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Miami 1989. Habilitation im Fach Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1995. Ehrenamtlicher Präsident der Österreichischen Krebshilfe Steiermark 2007–2011, Präsident der Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie 2009–2011, Leiter des Klinikschwerpunkts konservative gynäkologische Onkologie an der Universitätsfrauenklinik Graz seit 2009. Gründungs- und Vorstandsmitglied des gemeinnützigen Vereins der Frauen- und Brustkrebshilfe Österreich seit 2011. Stellvertreter des Vorstands der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Universität Graz seit2013. Über 200 wissenschaftliche Veröffentlichungen in Peer-Review-Zeitschriften, Herausgeber von mehreren medizinischen Fachbüchern und Patientenratgebern.Wissenschaftliche Arbeitsschwerpunkte: Klinische Studien zur Brustkrebstherapie, medikamentöse Therapien bei Brustkrebs und anderen gynäkologischen Tumoren.
Claudia Petru, MPHAusbildung zur diplomierten Diätologin an der Diätakademie am Allgemeinen Krankenhaus Wien 1986–1988. Lehrbeauftragte an der Diätakademie, Hebammenakademie und Krankenpflegeschule des Landes Steiermark, leitende Diätologin am Beratungszentrum der Österreichischen Krebshilfe in Graz 1998–2010. Herausgeberin des Patientenratgebers »Chemotherapie« beim Verlag Urania, Leipzig, 2002. Führung einer Ernährungspraxis in Graz seit 2009. Mehrere Auftritte zum Thema »Ernährung« beim ORF. Public-Health-Studium 2010–2013 an der Medizinischen Universität Graz, Thema der Masterarbeit »Ermutigung zur Gesundheit bei Frauen nach Brustkrebs«. Gründerin und Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins der Frauen- und Brustkrebshilfe Österreich in Graz 2011.Arbeitsschwerpunkte: Patientinnenbetreuung und Ernährungsberatung im Rahmen des Vereins der Frauen- und Brustkrebshilfe.