Содержание
Inhalt: Gerhard Helbig , Zum Verhältnis von Grammatik und Lexikon. — Grammatikalisierung: Irma Hyvärinen , ‘Der Text blieb ungedruckt.’ Die Konstruktion bleiben + Negativpartizip als eine negativ-intransformative Passivparaphrase. — Frank Liedtke , Grammatikalisierung und Imperativ. Eine historisch vergleichende Skizze. — Heide Wegener , Zur Grammatikalisierung von Modalpartikeln. — Lexikalisierung: Irmhild Barz , Zur Lexikalisierungspotenz nominalisierter Infinitive. — Helmuth Feilke , Idiomatische Prägung. — Jörg Meibauer , kunst vertrücker und kolengreber: Zum Wortbildungswandel der N+V+er-Bildungen im Frühneuhochdeutschen. — Karin Pittner , Radfahren vs. mit dem Rad fahren: Trennbare Verben und parallele syntaktische Strukturen. — Lauri Seppänen , Satz und Wort. — Idiomatik und Idiomatisierung: Jarmo Korhonen , Zur kontrastiven Phraseologie unter Berücksichtigung der deutschen Sprache. Geschichte, Entwicklung, Ergebnisse. — Marja-Leena Piitulainen , Die ‘Nichtselbstgenügsamkeit’ der Verbidiome als lexikalisch-semantisches und grammatisches Problem. — Olli Salminen , Zur kognitiv basierten Kontrastierung bildhafter Ausdrücke am Beispiel des Deutschen und des Finnischen. — Grammatik und Lexikon und das Verständnis literarischer Texte: Ulrich Breuer , Selbstthematisierende Kommunikation. Zum Wortfeld Bekennen. — Ulla Fix , Die Wörter auf dem Papier und die Grammatik in den Köpfen. Zur Textualität und zu Lesarten von ‘grammatikarmen’ Texten. — Matti Luukkainen , Wortbildung und Grammatik im literarischen Text. — Henrik Nikula , Das Gedicht zwischen Sprachnorm und Autonomie.