Zweiundzwanzig Stockwerke in einem schiefen Gemeindebau-Hochhaus, ein futuristisches Neubauprojekt mit KI und drei Menschen, die ihr Leben neu ordnen.
In der ‘Nullzone’ prallen die Lebensentwürfe der Hausmeisterin Elfi, des Paketboten Rachid und des Zukunftsforschers Gabor aufeinander.
Isabella Straub erzählt eine sehr unterhaltsame Geschichte, bei der man laut auflachen muss, die aber auch existenzielle Fragen aufwirft: Gibt es ein Grundrecht auf Wohnen? Und wie viel brauchen wir eigentlich zum Leben?
Об авторе
Isabella Straub, 1968 in Wien geboren, lebt und arbeitet in Klagenfurt und Wien. Die ehemalige Journalistin und Werbetexterin studierte Germanistik und Philosophie. Sie veröffentlichte bisher drei Romane bei Blumenbar: ‘Südbalkon’, ‘Das Fest des Windrads’ und ‘Wer hier schlief’. Die Autorin wurde vielfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet, u.a. erhielt sie 2022 den Österreichischen Literaturpreis für Erzählungen und war 2019 Finalistin des Alfred Döblin-Preises sowie 2011 Gewinnerin des deutschen Kurzgeschichtepreises (Jury- und Publikumspreis).