Содержание
„Perspektive 50plus“: Arbeitsmarktintegration Älterer als sozialpolitische Gestaltungs- und wissenschaftliche Forschungsaufgabe. Eine Einleitung..- „Perspektive 50plus“: Arbeitsmarktintegration Älterer als sozialpolitische Gestaltungs- und wissenschaftliche Forschungsaufgabe. Eine Einleitung..- „Basales 50plus“.- Die Arbeitsmarktintegration Älterer aus der Perspektive der Alter(n)ssoziologie.- Unerkannte Potenziale — ältere Beschäftigte aus der Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie.- Zum Lernen ist es nie zu spät. Oder: Altes Hirn — was heißt das schon?! Betrachtungen aus neurowissenschaftlicher Perspektive.- Die Motivationsregulation älterer Beschäftigter.- „Er ging nicht in eine Berufsunfähigkeitsrente, er konnte einfach nicht mehr“. Perspektiven von Älteren in deutschen Unternehmen.- „Netzwerke 50plus“.- Erfolgsfaktoren gelingender Arbeitsmarkterschließung.- Lokale Netzwerke — erfolgsfördernde Faktoren bei der Integration älterer Langzeitarbeitsloser.- Die Evaluation als Konzeptentwickler einer Organisations- und Prozessoptimierung im regionalen Netzwerk — eine theoriebasierte Reflektion zum „Rat für Beschäftigung“ in Pforzheim.- Vom innovativen Netzwerk zum geschlossenen System — ein Trauerspiel des Erfolgs in fünf Akten.- „Instrumente 50plus“.- Langzeitarbeitslose als Existenzgründer. Das Geheimnis über- und unterdurchschnittlicher Anteile von Existenzgründungen an den erzielten Integrationen in den ersten Arbeitsmarkt von regionalen Beschäftigungspakten. Ein Erklärungsversuch.- Brücken in die Zukunft.- Gender-Mainstreaming — reicht der „gute Wille“ oder ist gezielte Steuerung für genderkonformes Agieren erforderlich?.- Die Abbildung von Beschäftigungsfähigkeit und Integrationsfortschritten — ein niedrigschwelliger Lösungsansatz aus der Praxis.- Mit ‚Best Ager ‘auf Erfolgskurs — was sagen die Kund/innen dazu?.- „Kompetenzanalytik 50plus“.- Eignungsdiagnostik als Basis beruflicher Neuorientierung 50 plus.- “Wir sind ja nur arbeitslos, nicht gebrochen”. Kohärenzgefühl und Exklusionsempfinden bei älteren Langzeitarbeitslosen.- Kompetenzentwicklung und begleitende Vermittlung. Ein neues Instrument zur Vermittlung von Älteren auf den Arbeitsmarkt..- Auswahlmöglichkeiten schaffen: Diversität im Beschäftigungspakt Kassel.
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Dr. Kai Brauer, Zentrum Altern und Gesellschaft (ZAG) der Hochschule Vechta (Universität), hat einen Pakt im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Perspektive 50plus“ evaluiert. Zur Zeit arbeitet er für die Akademiengruppe , Altern in Deutschland’ am Wissenschaftszentrum Berlin.
Gabriele Korge M.A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Stuttgart sowie am Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO).