Der Nürburgring in der Eifel. Beim berühmten 24-Stunden-Rennen werden zwei Fahrer, der Dürener Journalist Helmut Bahn und der Aachener Kf Z-Mechaniker Berthold Theberath, in einen schweren Unfall verwickelt. Theberath stirbt. Bahn überlebt, vermutet jedoch einen Anschlag auf sich, da er wenige Tage zuvor einen Drohbrief erhalten hatte. Vor dem Crash sollen zudem zwei Schüsse gefallen sein.
Die Polizei sieht keine Anhaltspunkte für ein Attentat und geht von einem Rennunfall aus. Auch der pensionierte Kommissar Rudolf-Günther Böhnke, den Bahn zum Rennen eingeladen hatte, zweifelt an der Anschlagstheorie. Doch dann erhält der Journalist ein Paket mit grausigem Inhalt und Böhnke nimmt die Ermittlungen auf. In der neuen „Erlebnis-Welt Nürburgring“ stößt er auf eine heiße Spur …
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Kurt Lehmkuhl, 1952 in der Nähe von Aachen geboren, studierte Jura in Bonn und lebt heute in Erkelenz. Er ist als Redakteur beim Zeitungsverlag Aachen beschäftigt. Bislang sind 17 Kriminalromane sowie mehrere Kriminalgeschichten von ihm erschienen. „Nürburghölle“ ist der zweite Fall für seinen Aachener Ex-Kommissar Rudolf-Günther Böhnke.