Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL — Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, 7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: E-Commerce, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis I
Abkürzungsverzeichnis II
1. Einleitung 1
2. Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Web 2.0 2
3. Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten
Marktbearbeitung 4
3.1 Identifikation der Zielgruppen und Internet-User 4
3.2 Wo und wie findet ein Unternehmen seine Zielgruppe im
Internet? 7
3.2.1 Soziale Netzwerke 9
3.2.2 Corporate-Blogs 11
3.2.3 Virtuelle Communities 14
4. Affiliate-Marketing als besondere Marktbearbeitungsformen im Web 2.0 17
5. Fazit 20
Literaturverzeichnis 21
Anhang III
1. Einleitung
Das Internet erlaubt zunehmend einen teilweise völlig individualisierten Kundenkontakt. Dennoch ist es in den meisten Märkten zweckmäßig, verschiedene Kundengruppen zu bilden und zu bedienen. Der Kern dieser Arbeit soll darin bestehen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten und Grenzen es im Web 2.0 für Unternehmen gibt, differenzierte Marktbearbeitung betreiben zu können. Es wird sich im Laufe der Arbeit zeigen, dass einige Themen mehr oder weniger direkt miteinander in Beziehung stehen. Um das Themengebiet der differenzierten Marktbearbeitung im E-Commerce näher beschreiben zu können, werde ich zunächst insbesondere die Marktbearbeitungsstrategie und Marktsegmentierung im Web 2.0 ausleuchten. Hierzu soll auch die Identifikation der Zielgruppen und Internet-User betrachtet werden. Hauptthemengebiete werden Foren, Blogs, Communities und soziale Online-Netzwerke (wie Studi VZ, Xing & Co.) sein, die verdeutlichen sollen, welche Möglichkeiten einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um die anvisierten Segmente und Zielgruppen aufzuspüren und zu bearbeiten. In diesem Zusammenhang ist zu klären, wie und wozu Individuen Netzwerke, Communities und Blogs nutzen und ob sich aufgrund dieses Verhaltens oder der Intentionen unterschiedliche Segmente erkennen lassen. Auch das Web-Monitoring wird ein Aspekt in diesem Kapitel sein, um aufzuzeigen wie Informationen zum Zweck der Marktbearbeitung generiert werden können. Hauptsächlich werde ich auf das Marketinginstrument Kommunikationspolitik eingehen. …..
In dieser Arbeit werde ich mich also mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Welche Be-deutung haben Web 2.0-Anwendungen im E-Business und wie kann ein Unternehmen diese nutzen, um bestimmte Märkte zu segmentieren? Welche Segmente und Internet-User gibt es und wo findet ein Unternehmen diese? Welche Möglichkeiten hat ein Unternehmen unterschiedliche Märkte und Zielgruppen zu bearbeiten?