Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Universität Osnabrück (Sozilwissenschaften), Veranstaltung: Vertiefungsseminar Internationale Politik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Mediation als Konfliktlösungsverfahren wird immer wichtiger, betrachtet man die Konflikte im Nahen Osten oder die ‘Arabellion’. Die Grundsätze der Mediation, das Verfahren, die Potentiale und Anforderungen an die Teilnehmer aber auch an den Mediator sind Kern dieser Arbeit.
Exemplarisch wird dabei auf die Anfang 2011 beginnende Eskalation in Libyen Bezug genommen, wo eine Mediation fehlschlug.
Besonders ob der aktuellen Eskalation im Gazastreifen (2014) ist die Betrachtung der Potentiale sowie eine realistische Einschätzung der Erfolgschancen von Mediationsverfahren in den Internationalen Beziehungen von enormer Bedeutung.
Об авторе
Peter Theunert, M.A. (geb. Schröder) wurde 1983 in Görlitz geboren und studierte Politikwissenschaften (B.A.) und Soziologie (M.A.) an der Universität Osnabrück.
Bereits während seines Studiums arbeitete er u.a. in diversen Forschungsprojekten des Fachbereiches Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück mit und war an den Lehrstühlen für Vergleichende Politikwissenschaften, Kritische Theorie und Kultursoziologie sowie Qualitative Sozialforschung tätig.
Danach war er 10 Jahre an der Bucerius Law School — Hochschule für Rechtswissenschaft in Hamburg tätig, von 2013 bis 2015 war er Lehrbeauftragter an der Macromedia Hochschule in Berlin und Hamburg. Am Department Wirtschaft und Gesellschaft der FH Kufstein — University of Applied Sciences war Herr Theunert von 2014 bis 2016 Dozent für den Bereich Ethik und Marketing in einem berufsbegleitenden Master.
Seit gut zehn Jahren ist er am Institut für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück Lehrbeauftragter im Bereich Kriminologie und Deviantes Verhalten.
Heute arbeitet er in der Privatwirtschaft und ist hier schwerpunktmäßig im Bereich der Prozessdigitalisierung und -optimierung tätig.