Die Ehe von Emma und Philipp scheint am Ende zu sein. Immer öfter führen Kleinigkeiten zum Streit. Emma wirft ihrem Mann vor, zu viel zu arbeiten und sie im Stich zu lassen. Selbst die Geburtstagsfeier ihres Sohnes hat er verpasst.
Eines Morgens wartet ein Korb auf Felix. Als der Achtjährige hineinschaut, schleckt ihm eine feuchte Zunge zutraulich über das Gesicht. Ein Mops! Felix schlingt glückselig die Arme um seinen neuen Freund. Emma glaubt, dass ihr Mann nur sein schlechtes Gewissen beruhigen will, indem er ihrem Sohn den lange ersehnten Hund gekauft hat. Philipp hat aber noch einen anderen Grund: Felix ist seit einiger Zeit schlapp und antriebslos. Vielleicht kann der fröhliche Mops ihm helfen, wieder agiler zu werden.
Eine Zeit lang wirkt Felix tatsächlich lebhafter, aber dann geht es ihm immer schlechter. In ihrer Not bitten die Eltern Dr. Frank um Hilfe. Er untersucht den Achtjährigen sorgfältig und entdeckt einen angegriffenen Herzmuskel. Der Junge muss sofort in die Waldner-Klinik. Sein geliebter Mops Theo darf nicht mit. Es wird ein herzzerreißender Abschied …
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