Gemeinsam geteilte Werte sind die Grundlagen für den Zusammenhalt einer Gesellschaft. Angesichts von Wertewandel und zunehmendem Wertepluralismus steigen die Anforderungen an Werteerziehung und Wertebildung der heranwachsenden Generation. Dabei kommt der Institution Schule zentrale Bedeutung zu. Doch es herrscht eine gewisse Verunsicherung hinsichtlich pädagogisch angemessener Methoden und Wege der Wertebildung unter der Lehrer- und auch Elternschaft gegenüber. Das Buch schließt diese Lücke. Es stellt die begrifflich-theoretischen und empirischen Grundlagen dar und diskutiert bewährte Konzepte und Good-practice-Beispiele. Empfehlungen für die schulische Wertebildung in einer pluralistischen Gesellschaft runden das Buch ab.
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Dr. Wilfried Schubarth hat die Professur für Erziehungs- und Sozialisationstheorie am Department Erziehungswissenschaft der Universität Potsdam. Birgitta Zylla ist dort Projektmitarbeiterin. Christina Gruhne ist Gymnasiallehrerin und Fachseminarleiterin am Studienseminar Potsdam.