Aus dem Inhalt:
• Neurowissenschaftliche Aspekte der Musiktherapie bei affektiven Störungen und bei Demenz
• Singen und subjektives Wohlbefinden: ein Vergleich von Musik- und Sportschwerpunktschulen
• Music rehearsals and wellbeing: a comparison of choral singing, playing in a brass band, playing in a theatre group
and listening to music in a concert
• Der Einfluss des habituellen Chill-Erlebens auf die stressreduzierende Wirkung von Musik bei chronischen Schmerzpatientinnen
• Angenehmheit und Interessantheit als Dimensionen ästhetischer Urteile über Musik: eine empirische Gegenüberstellung
• ‘Time for Talents’? Eine Untersuchung von Erfolgsfaktoren bei Musikcastingshows
• Neurologische Musiktherapie in der Rehabilitation von Störungen der Hand- und Armmotorik nach Schlaganfällen:
Hintergründe und Ergebnisse
Об авторе
Prof. Dr. Wolfgang Auhagen, geb. 1953. 1973-1982 Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen. 1983 Promotion. 1982-1987 Wissenschaft-licher Mitarbeiter am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität zu Köln, Abteilung Musikalische Akustik. 1988-1990 Habilitandenstipendium. 1993-1994 Vertragsassistent an der Lehrkanzel ‘Theorie der Musik’ an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg/Österreich. 1994-2003 Professor für Systematische Musikwissen-schaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit Februar 2003 Professor für Systemati-sche Musikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Forschungs-schwerpunkte: Zeiterleben beim Musikhören, Geschichte der musikalischen Zeitmessung, Tonalitätswahrnehmung.