Dieser Prüfungstrainer richtet sich in erster Linie an Studierende, die mit dem Lehrbuch „Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter“ arbeiten.
Der Prüfungstrainer bietet
- eine Auswahl unterschiedlicher Frageformate zu jedem Kapitel des Lehrbuches, die zur Erarbeitung und Wiederholung dienen
- eine großartige Möglichkeit zur Selbstüberprüfung und zum nachhaltigen Lernen
- eine hervorragende Ergänzung zum Lehrbuch und weiterführende Hinweise, um wesentliche Inhalte abwechslungsreich und zielgerichtet zu vertiefen
- eine ideale Vorbereitung auf schriftliche und mündliche Prüfungen
- Fragen per App, um das eigene Wissen direkt zu prüfen
Das Werk kann individuell oder in Lerngruppen, zum Eigenstudium und als Strukturierungshilfe zum Einsatz kommen.
Auch Dozierende der Entwicklungspsychologie profitieren davon, indem sie den Fragenkatalog begleitend zum Lehrbuch in eigenen Lehrveranstaltungen einsetzen und um eigene Schwerpunkte erweitern. Auch können Auszüge daraus eine wertvolle Diskussionsgrundlage bieten sowie zur Wiederholung und zur Strukturierung dienen.
Zu den Autorinnen
Dr. Margarita Stolarova studierte Psychologie an der Universität Konstanz, der University of Minnesota und der Medizinischen Universität zu Lübeck und promovierte anschließend in Neuropsychologie an der Universität Konstanz. Neben Entwicklungspsychologie unterrichtet sie Neuropsychologie, Pädagogische Psychologie und Informationskompetenz an Universitäten, Hochschulen und in Berufsbildungsgängen. Sie leitet aktuell die Fachgruppe Pädagogische Konzepte für die Kindheit in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung am Deutschen Jugendinstitut in München.
Prof. Dr. Sabina Pauen leitet seit 2002 an der Universität Heidelberg die Abteilung Entwicklungspsychologie und Biologische Psychologie. Sie ist Herausgeberin der deutschen Fassung des Lehrbuchs ‘Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter’, auf das sich dieser Prüfungstrainer bezieht. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der grundlagen- und anwendungsbezogenen Forschung zur frühen Kindheit sowie im Transfer von Forschungswissen in die Praxis.