„Je ruhiger jemand angesichts aller Vorkommnisse bleibt, je gleichmütiger unter allen Umständen, je vollkommener er seine Beherrschung und seinen inneren Frieden bewahrt, was auch immer geschieht, desto weiter ist er auf das Ziel zu fortgeschritten.“ (Die Mutter) – „Die erste Grundlage des yogischen Zustands ist Gleichmut und Friede unter allen Umständen und in allen Teilen des Wesens. Je nach der Neigung der Natur kommt als nächstes entweder Licht (es bringt mit sich Wissen) oder Kraft (sie bringt Stärke und eine vielseitige Dynamik) oder Ananda (es bringt Liebe und Daseinsfreude). Doch ist Friede die erste Bedingung, ohne die nichts anderes von Dauer sein kann.“ (Sri Aurobindo)
Table of Content
I. WAS IST GLEICHMUT – WORTE SRI AUROBINDOS
1. Was Gleichmut bedeutet – I
2. Was Gleichmut bedeutet – II
3. Was Gleichmut nicht bedeutet
4. Gleichmut – Die Grundlage der Sadhana
5. Wichtigkeit des Gleichmuts
6. Gleichmut im Vital (Prana)
7. Gleichmut des Herzens
8. Dynamischer Gleichmut
9. Der Gleichmut des denkenden Mentals und der höchste spirituelle Gleichmut
II. WIE MAN IM GLEICHMUT WÄCHST – WORTE SRI AUROBINDOS
1. Wie man Gleichmut festigt
2. Drei Stufen im Wachsen des Gleichmuts
3. Drei Arten gewöhnlicher Reaktionen
4. Wie man den Gleichmut festigt – Mehr Details
5. Die Vorgehensweise
6. Der Göttliche Arbeiter
7. Das Wirken des Gleichmuts – Das endgültige Ergebnis
III. PRAKTISCHE ANLEITUNG – WORTE DER MUTTER
1. Geschichten über Selbstkontrolle
2. Die Bedeutung von „Sei absolut frei“
3. Gleichmut im Körper
4. Die Bedingung für die supramentale Verwirklichung
5. Praktische Anleitung