Prometheus, der Teufel selbst, erzählt uns die Geschichte von Hannes Harlekin, der sich vom glücklichen Kind zum melancholischen Jugendlichen und dann fast zu einer Erlöserfigur entwickelt. Immer wieder und immer stärker greift Prometheus in Hannes´ Leben ein bis es eines Tages zum Eklat kommt. „Prometheus’ Tod“ vereint Romantik und Humor, Mystik und Satire, Ansichten über die Ewigkeit und solche über den Zeitgeist. Zum Schluss wird ein seltsames Spiel mit Erzählperspektiven so manchen Leser bestricken und mit verändertem Blick von diesem Buch aufschauen lassen.
About the author
Stefan Soeffky, geboren 1979, studierte Philosophie, Germanistik und Anglistik. Zu seinen Einflüssen zählen Albert Camus, Friedrich Dürrenmatt, Franz Kafka, Charles Bukowski, John Irving und Robert Anton Wilson.