Amerika war im 19. Jahrhundert das Ziel der meisten Auswanderer aus Europa. Millionen Menschen kamen mit vielen Hoffnungen auf den Schiffen über den Atlantik. Das damit verbundene Schicksal der Ureinwohner kümmerte sie nicht.
Schon damals war man beeindruckt, wenn die Halbinsel Manhattan vor einem auftauchte. Als die Bevölkerung aber dort zu groß wurde, siedelten sich die Menschen an den Ufern des gegenüberliegenden Festlandes an.
Diese kurze Reiseerzählung über New York, stammt aus dem Buch ‘Geographische Bilder’, von August Mauer aus dem Jahr 1872.
Auf der Insel, wo Jahre später die Freiheitsstatue stehen sollte, befand sich vorher eine militärische Festung. Der Central Park war damals erst wenige Jahre alt, und der Broadway war schon damals die längste Strasse Manhattans.
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Stephan Doeve, geboren 1971 in Mettmann, lebt in Wuppertal und ist gebürtiger Niederländer