Das vorliegende Buch beschreibt die aktuellen wissenschaftlichen und klinischen Trends auf dem Gebiet der Schlafmedizin. Nahezu alle Beiträge wurden von führenden Experten des jeweiligen Themengebietes erstellt.
Sie widmen sich u.a. aktuellen Erkenntnissen bei der pharmakologischen und verhaltenstherapeutischen Therapie der Insomnien. Der Schichtarbeit und ihren Auswirkungen auf Gesundheit und Schlaf widmen sich gleich mehrere Beiträge. Darüber hinaus werden neue verhaltenstherapeutische Ansätze zur Therapie von Schlafstörungen bei Schichtarbeit beschrieben.
Auf dem Gebiet der schlafbezogenen Atmungsstörungen werden neben deren Ätiologie und klinischer Symptomatik alle therapeutischen Optionen mittels PAP-Geräten, chirurgischen Verfahren incl. N.hypoglossus Stimulation und unterkiefervorverlagernden Schienen ausführlich dargestellt. Neueste Daten zum Herz-Kreislauf- und Schlaganfall-Risiko bei SBAS werden ebenfalls diskutiert. In einem besonderen Beitrag wird auf Faktoren, welche die Therapietreue bei Schlafbezogenen Atmungsstörungen bedingen ausführlich eingegangen.
Besondere Aufmerksamkeit wird den Auswirkungen der Tagesschläfrigkeit auf das Arbeitsleben und der Verkehrssicherheit gewidmet, als auch deren diagnostische Erfassung ausführlich behandelt.
Innehållsförteckning
1. Die Entwicklung der Schlafmedizin – international, national, lokal
(R. Steinberg) 22
1.1. Historie 22
1.2. Internationale Entwicklung 24
1.3. Nationale Entwicklung 27
1.4. Lokale Entwicklung 28
1.5. Hypnotika 29
2. Schlaf in unserer Leistungsgesellschaft – Notwendigkeit oder
Zeitverschwendung? (J. Zulley) 33
2.1. Leben heißt Rhythmus 33
2.2. Die Innere Uhr 34
2.3. Die Entwicklung der Chronobiologie 34
2.3.1. Sonderfälle 38
2.4. Störungen des Schlafes 40
3. Diagnostische Methoden zur Erfassung der Tagesschläfrigkeit und der
Verkehrstauglichkeit (H.-G. Weeß) 46
3.1. Anamnese von Schläfrigkeit, Müdigkeit und Leistungsvermögen am Tage 46
3.2. Definitionen und Randbedingungen bei der apparativen Untersuchung 47
3.3. Diagnostische Verfahren zur Erfassung der Tagesschläfrigkeit 49
3.3.1. Randbedingungen der Untersuchungssituation 51
3.3.2. Diagnostische Verfahren zur zentralnervöse Aktivierung 51
3.3.3. Diagnostische Verfahren zur Erfassung 0der Vigilanz 56
3.3.4. Diagnostische Verfahren zur Erfassung der selektiven Aufmerksamkeit 57
3.3.5. Diagnostische Verfahren zur Erfassung der geteilten Aufmerksamkeit 57
3.3.6. Subjektive diagnostische Verfahren zur Beurteilung schläfrigkeitsbezogener Einschränkungen 57
3.4. Untersuchung der Verkehrstüchtigkeit nach den Empfehlungen der Bundesanstalt für
Straßenwesen (BASt) 59
3.5. Die Verantwortlichkeit des Therapeuten und des Patienten als Kraftfahrers bei
Tagesschläfrigkeit 61
4. Sekundenschlaf, Verkehrstauglichkeit, Arbeitsfähigkeit (M. Orth) 64
4.1. Sekundenschlaf 64
4.2. Verkehrstauglichkeit 64
4.3. Arbeitsfähigkeit 66
5. Insomnien und Parasomnien im Kindes- und Jugendalter
(M. Brünger, C. Zbick-Schmitt) 69
5.1. Leitlinien zur Diagnostik und Therapie 70
5.2. Klassifikation von Schlafstörungen 71
5.3. Epidemiologie der Insomnien und Parasomnien 72
5.4. Diagnostik bei Insomnien und Parasomnien 73
5.4.1. Exploration/Schlafspezifische Anamnese 73
5.4.2. Schlafprotokolle 73
5.4.3. Fragebogenverfahren 74
5.4.4. Weiterführende Diagnostik 74
5.5. Insomnie 75
5.5.1. Erklärungsansätze zur Entstehung und Aufrechterhaltung der primären Insomnie 75
5.5.2. Relevante Insomnieformen im Kindes- und Jugendalter 77
5.6. Parasomnien 77
5.6.1. Non-REM-Schlaf-assoziierte Parasomnien 78
5.6.2. REM-Schlaf-assoziierten Schlafstörungen 79
5.6.3. Andere Parasomnien 79
5.7. Prävention und Therapie von Insomnien und Parasomnien im Kindes- und Jugendalter 79
5.7.1. Prävention von Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter 79
5.7.2. Therapie der Insomnien und Parasomnien 79
5.7.2.1. Psychoedukation und Schlafhygiene 79
5.7.2.2. Psychotherapeutische Therapieverfahren bei der Behandlung von Insomnien 82
5.7.2.3. Psychotherapeutische Therapieverfahren bei der Behandlung von Parasomnien 82
5.7.3. Spezielle Therapieprogramme 83
5.7.3.1. Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter – Ein Therapiemanual für die Praxis 83
5.7.3.2. Mini-Ki SS, Ki SS und Ju ST 83
5.7.3.3. Mini-Ki SS-online 84
5.7.4. Medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter 84
5.8. Schlafstörungen bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern 84
6. Therapie von Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter (A. Schlarb) 87
6.1. Schlafedukation und Schlafhygiene 87
6.2. Stimuluskontrolle und strukturierte Bettroutine 87
6.3. Extinktion 87
6.4. Entspannungstechniken 88
6.5. Kognitive Umstrukturierung 88
6.6. Imaginative Verfahren / moderne Hypnotherapie 88
6.7. Schlafrestriktion 88
6.8. Chronotherapie 89
6.9. Allgemeine Vorgehensweisen: Verhaltensvertrag und Belohnungssystem 89
6.10. Therapie von Schlafstörungen im frühen Kindesalter 89
6.11. Therapie von Schlafstörungen bei Kindern 91
6.12. Jugendliche 92
6.13. Allgemeine Effizienz 93
7. Hypersomnien und schlafbezogene Atmungsstörungen bei Kindern
(P.E. Brockmann, M.S. Urschitz) 101
7.1. Tagesschläfrigkeit bei Kindern – ein unterschätztes Problem 101
7.2. Besonderheiten der Tagesschläfrigkeit bei Kindern 101
7.3. Ursachen und Mechanismen 102
7.4. Krankheitsbilder 102
7.4.1. Verhaltensinduziertes Schlafmangelsyndrom 102
7.4.2. Narkolepsie 103
7.4.3. Schlafbezogene Atmungsstörungen 104
7.5. Diagnostik der Tagesschläfrigkeit 105
7.5.1. Anamnese 105
7.5.2. Visuelle Analogskala 105
7.5.3. Fragebögen 105
7.5.4. Multipler Schlaflatenztest 106
7.5.5. Pupillographischer Schläfrigkeitstest 106
8. Organische Ursachen von Insomnien (A. Rodenbeck) 109
8.1. Ursachen von Schlafstörungen 109
8.2. Komorbiditäten 110
8.3. Organische Schlafstörungen bei Insomnien 110
8.4. Cortisol-Spiegel bei Schlafgestörten mit und ohne begleitende psychische und/oder
organische Schlafstörung 111
8.5. Psychische Störungen bei organischen Schlafstörungen 112
8.6. Therapeutische Konsequenzen 112
9. Schlaf und Schlafstörungen im höheren Lebensalter (H. Frohnhofen) 114
9.1. Normale altersassoziierte Veränderungen des Schlafes 114
9.2. Schlafanamnese bei älteren Menschen 115
9.3. Insomnie beim alten Menschen 116
9.4. Tagesschläfrigkeit beim alten Menschen 117
10. Insomnie und Depression (D. Riemann, C. Baglioni) 121
10.1. Epidemiologische Befunde 123
10.1.1. Wechselwirkung zwischen Depression und Insomnie 123
10.1.2. Insomnie und Suizidalität 124
10.2. Neurobiologische Befunde und Insomnie 124
10.2.1. Psychophysiologisches Hyperarousal 124
10.2.2. Emotionalität 125
10.2.3. REM-Schlaf-Instabilität: ein neues Insomnie-Modell? 126
10.3. Die transdiagnostische Hypothese der Insomnie 126
10.4. Daten zur Therapie 127
10.5. Schlussfolgerungen 127
11. Schlafstörungen und Gesundheitsbeeinträchtigungen bei Schichtarbeit
(C.J. Lauer) 131
11.1. Einleitung 131
11.1.1. Häufigkeit von Schichtarbeit 131
11.1.2. Grundformen der Schichtarbeit 131
11.1.3. Synchronisierung unserer inneren Uhren mit unserer Umwelt 132
11.2. Gesundheitsbeeinträchtigungen bei Schichtarbeit 133
11.3. Das Schichtarbeiter-Syndrom 136
11.4. Therapeutische Möglichkeiten 137
11.4.1. Allgemeine Maßnahmen 137
11.4.2. Optimierung des Schichtplans 138
11.4.3. Lichtexposition 138
11.4.4. Veränderung zeitlicher Schlafgewohnheiten 138
11.4.5. Pharmakologische Möglichkeiten 139
11.5. Zusammenfassung und Ausblick 140
12. Die Effekte einer verhaltenstherapeutischen Kurzzeitintervention bei
Schichtarbeitern mit Insomnie (K. Buchalik, A. Wendel, H.-G. Weeß) 143
12.1. Theoretischer Hintergrund 143
12.2. Studie 1: Psychodynamische Ursachen von Schlafstörungen bei Schichtarbeit 143
12.2.1. Fragestellung 143
12.2.2. Methode 143
12.2.3. Ergebnisse 144
12.2.4. Diskussion 145
12.3. Studie 2: Verhaltenstherapeutische Kurzzeitintervention bei Schichtarbeitern mit
Insomnie 146
12.3.1. Fragestellung 146
12.3.2. Methode 146
12.3.3. Ergebnisse 146
12.3.4. Diskussion 148
13. Verhaltenstherapeutische Kurzzeitintervention bei primären Insomnien
(R.R. Binder) 150
13.1. Primäre Insomnie 150
13.2. Epidemiologie 150
13.3. Ätiopathogenese: Erklärungsansätze zur Entstehung und Aufrechterhaltung der
primären Insomnie 150
13.3.1. Persönlichkeitsfaktoren 151
13.3.2. Das Stresskonzept 151
13.3.3. Lerntheoretische Ansätze 152
13.3.4. Hyperarousaltheorien 152
13.3.5. Integrative Ansätze 153
13.4. Therapiemodule 154
13.4.1. Psychoeduktation und Schlafhygiene 155
13.4.2. Schlafhygiene 155
13.4.3. Stimuluskontrolle 155
13.4.4. Schlafrestriktion 156
13.4.5. Paradoxe Intention 156
13.4.6. Kognitive Therapie 156
13.4.7. Entspannungsverfahren 157
13.4.8. Stressbewältigung 157
13.5. Formale Struktur und Ablauf des Therapieprogramms 157
13.6. Wirksamkeitsstudie 159
13.6.1. Stichprobe 159
13.6.2. Auswahl der Teilnehmer und Messinstrumente 159
13.6.3. Verfahren 160
13.6.4. Ergebnisse 160
13.6.5. Schlussfolgerung 161
14. Stationäre verhaltenstherapeutische Gruppentherapie bei chronischen
und schweren Formen der Insomnie (T. Crönlein) 163
14.1. Entstehungsmodell der primären Insomnie und aufrechterhaltende Mechanismen 163
14.2. Wie wirkt die Verhaltenstherapie bei der psychophysiologischen Insomnie? 164
14.3. Versorgungssituation der primären Insomnie im ambulanten Bereich 164
14.4. Grenzen der ambulanten KVT-I 164
14.5. Ein neues standardisiertes stationäres KVT-I Gruppenprogramm für Insomnien 165
14.6. Was sind die besonderen Wirkmechanismen einer stationären Therapie? 166
14.6.1. Prinzip der letzten Instanz 166
14.6.2. Kontrollierte Durchführung 167
14.6.3. Einübung in Reinform 167
14.6.4. Sichtbare Verbesserung des Schlafes 168
14.6.5. Intensivierte Gruppendynamik 169
14.6.6. Kürze der Therapie 169
14.7. Zusammenfassung und Schlussfolgerung 169
15. Behandlungsstrategien bei Insomnien im Alter (G. Stoppe) 172
15.1. Physiologische Veränderungen des Schlafs im Alter und besondere Problemstellungen 172
15.2. Psychische Erkrankungen, Erkennung und Screening 172
15.2.1. Depression 172
15.2.2. Angststörungen 173
15.2.3. Abhängigkeit 173
15.2.4. Delir 173
15.2.5. Demenz 173
15.3. Exkurs: Schlafstörungen bei Demenz 173
15.4. Nicht-medikamentöse Interventionen 174
15.4.1. Kognitiv-behaviorale Therapien 174
15.4.2. Körperliche Bewegung und Training 174
15.4.3. Lichttherapie 174
15.5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 174
16. Pharmakotherapie der Insomnie (S. Cohrs) 177
16.1. Symptome und Definition 177
16.2. Epidemiologie 177
16.3. Ätiologie und Pathogenese 177
16.4. Assoziierte Gesundheitsaspekte und Folgeprobleme gestörten Schlafes 178
16.5. Differentialdiagnose 178
16.6. Therapie der Insomnie 179
16.6.1. Nicht-medikamentöse Therapieverfahren 179
16.6.2. Medikamentöse Therapie 179
16.6.2.1. Benzodiazepine 181
16.6.2.2. Neuere Schlafmittel 182
16.6.2.2.1. Melatonin 183
16.7. Antidepressiva 184
16.8. Antihistaminika 184
16.9. Antipsychotika/Neuroleptika 185
16.10. Fazit 189
17. Alpträume: Ursachen und Umgang (M. Schredl) 194
17.1. Definition, Prävalenz und Ätiologie von Alpträumen 194
17.2. Umgang mit Alpträumen 196
17.3. Therapie von Alpträumen 197
17.4. Fallbeispiele und praktische Vorgehensweise 197
17.5. Praktisches Vorgehen bei Alpträumen im Schnelldurchlauf 199
17.6. Fazit und Ausblick 199
18. Schlafstörungen bei Suchterkrankungen (R. Steinberg) 202
18.1. ICD-10 F10.1(-9)-Schlafstörung bei Alkoholabhängigkeit 203
18.2. ICD-10 F10.2 Insomnien bei Alkoholabhängigkeit (bei chronischem Gebrauch oder
Entzug einer Substanz) 204
18.3. ICD-10 F13.182 Missbrauch von Sedativa, Hypnotika, Anxiolytika 207
18.4. Modell des Suchtgedächtnisses 209
18.5. Modell der Gewöhnung/Sucht 211
18.6. ICD-10 F11.1 Opiatmissbrauch 211
18.7. ICD-10 F14.182 Kokainmissbrauch 212
18.8. F15.182 Missbrauch andere Stimulanzien (Amphetamin, Koffein) … 212
18.9. F16.188 Missbrauch von Halluzinogenen (Ecstasy, PCP, Phencyclidin, LSD) 212
18.10. F17.218 Abhängigkeit von Nikotin 212
18.11. Zusammenfassung 212
19. Die obstruktive Schlafapnoe – von der Diagnostik bis zur
Therapiekontrolle (I. Fietze) 215
19.1. Differentialdiagnostik Schlafapnoe 217
19.1.1. Anamnese/Fragebögen 217
19.1.2. Klinische Untersuchung und die klinischen Funktionstests 217
19.1.3. Apparative Diagnostik 217
19.2. Therapie 218
20. Neueste Daten zum Herz-Kreislauf-Risiko bei schlafbezogenen
Atmungsstörungen (R. Schulz) 226
20.1. Epidemiologie 227
20.2. Pathophysiologie 227
20.3. Klinik 227
20.4. Cheyne-Stokes-Atmung 228
20.5. Schlussfolgerung 228
21. Schlafbezogene Atmungsstörungen und Schlaganfall (M. Boentert, P. Young) 230
21.1. Physiologie und Pathophysiologie 230
21.2. CPAP als Frühintervention nach Schlaganfall 233
21.3. Diagnostische Empfehlungen 234
21.4. Therapeutische Empfehlungen 234
21.5. Zusammenfassung 234
22. Nächtliche Ventilationstherapie – Gerätevielfalt mit spezifischen
Indikationen? (M. Konermann) 238
23. Psychiatrische Komorbidität bei schlafbezogenen Atmungsstörungen
und deren Einfluss auf die Therapiecompliance (R. Pribbernow) 243
23.1. Methodik 244
23.2. Ergebnisse 245
23.3. Diskussion 247
24. Positionspapier zur Diagnostik und Therapie schlafbezogener
Atmungsstörungen bei Erwachsenen (W.J. Randerath) 249
24.1. Relevanz schlafbezogener Atmungsstörungen 249
24.2. Sektorübergreifende Versorgung 249
24.3. Diagnostischer Algorithmus nach Vortestwahrscheinlichkeit 250
24.4. Therapie, Versorgung und Nachkontrolle 251
24.5. Ärztliche Aufgaben und Delegation 252
24.6. Austausch und Umversorgung von Therapiegeräten 253
24.7. Verträge und Ausschreibungen 253
25. Aktueller Stand der chirurgischen Therapie zur Behandlung der
obstruktiven Schlafapnoe (J.T. Maurer) 254
25.1. Nasenchirurgie 254
25.2. Minimal invasive Chirurgie 254
25.3. Invasive Chirurgie 255
25.4. Auswirkungen chirurgischer Interventionen auf Tag- und Nacht-Symptomatik,
Lebensqualität und Entzündungsparameter 257
25.5. Neurostimulation als funktioneller Therapieansatz 258
25.6. Zusammenfassung 261
26. Therapiecompliance beim obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom
(W.J. Randerath) 268
26.1. Was ist die optimale Nutzungsdauer? 268
26.2. Welche Maßnahmen können zur Unterstützung und Verbesserung der Compliance
angeboten werden? 272
26.3. Schlussfolgerung 275
27. Lebensqualität und Funktionsniveau am Tage bei Therapie
schlafbezogener Atmungsstörungen im Alter (G. Nilius, K.-H. Rühle) 277
27.1. Epidemiologie 277
27.2. Pathophysiologie 277
27.3. Therapie 278
27.3.1. Druckniveau von CPAP im Alter 278
27.3.2. Schläfrigkeit 278
27.3.3. Lebensqualität 279
27.3.4. Kognition und Funktionsniveau im Alter 279
27.3.5. Therapie-Adhärenz und Schulung 281
27.4. Schlussfolgerungen und Ausblick 282
28. Schnarchen (B.A. Stuck) 284
28.1. Nosologie und Definitionen 284
28.2. Ätiologie und Pathophysiologie 285
28.3. Epidemiologie des Schnarchens 285
28.4. Klinisches Bild und gesundheitliche Folgen 286
28.5. Diagnostische Maßnahmen 286
28.6. Therapeutische Maßnahmen 287
29. REM-Schlaf bezogene Verhaltensstörung und Neurodegeneration
(M. Boentert) 291
29.1. Definition und diagnostische Kriterien der REM-Schlaf-bezogenen Verhaltensstörung
und des REM-Schlafs ohne Atonie 291
29.2. Epidemiologie 291
29.3. Krankheitsbild 291
29.4. Diagnostik (Screening – Fragebögen und PSG, erweiterte EMG-Montage) 292
29.5. Unterformen des RBD 292
29.6. RBD bei neurodegenerativen Erkrankungen 292
29.7. Pathophysiologie des RBD 293
29.8. Risikoabschätzung bei Patienten mit i RBD oder RSWA 293
29.9. RBD bei immunvermittelten und anderen Erkrankungen des ZNS 294
29.10. Therapie des RBD 294
30. Differentialdiagnose der Epilepsien und Parasomnien (R. Landwehr) 297
30.1. Zusammenfassung 303
31. Narkolepsie (G. Mayer) 304
31.1. Die Symptome 304
31.1.1. Assoziierte Symptome 305
31.1.2. Symptomatische Narkolepsie 305
31.2. Erstmanifestation 305
31.3. Genetik und Pathophysiologie 306
31.4. Komorbide Erkrankungen 307
31.5. Komplikationen 307
31.6. Psychosoziale Bedeutung 307
31.7. Diagnostik 307
31.8. Therapie 308
31.8.1. Nicht-medikamentöse Therapie 308
31.8.2. Medikamentöse Therapie 308
31.9. Zusammenfassung 309
32. Restless-Legs-Syndrom und psychiatrische Komorbiditäten (M. Schweitzer) 311
32.1. Restless-Legs-Syndrom 311
32.1.1. RLS-Definition 311
32.2. RLS und psychische Erkrankungen 312
32.2.1. Psychosoziale Folgen 312
32.2.2. Psychiatrische Komorbiditäten 312
32.3. Therapie des RLS 313
32.3.1. Therapie des RLS bei psychiatrischen Komorbiditäten 314
32.4. Zusammenfassung 315
Index 317