Die überhastete Flucht des ’Erleuchteten’, des mysteriösen Herrschers der Galaxis Alkordoom, bringt Atlans Wirken in jenem Bereich des Universums zu einem abrupten Ende.
Auf Terra schreibt man gerade die Jahreswende 3818/19, als der Arkonide, eben noch dem sicheren Tode nahe, sich nach einer plötzlichen Ortsversetzung in einer völlig unbekannten Umgebung wiederfindet, wo unseren Helden alsbald neue, ebenso gefährliche Abenteuer erwarten wie etwa in der Sonnensteppe von Alkordoom.
Atlans neue Umgebung, das ist die Galaxis Manam-Turu. Und das Fahrzeug, das dem Arkoniden die Möglichkeit bietet, die fremde Sterneninsel zu bereisen, um die Spur des Erleuchteten oder des Juwels, seines alten Gegners, wieder aufzunehmen, ist ein technisch hochwertiges Raumschiff, das Atlan auf den Namen STERNSCHNUPPE tauft.
Das neue Raumschiff sorgt für manche Überraschung – ebenso wie Chipol, der junge Daila, der Atlan erst nach dem Leben trachtet und dann zum treuen Gefährten des Arkoniden wird.
Die Daten des Psi-Spürers der STERNSCHNUPPE bringen Atlan dazu, den Planeten Cairon anzufliegen. In der Maske eines Händlers begibt er sich unter die Eingeborenen dieser Welt – und er erlebt die Rekrutierung der KRIEGER FÜR DIE GÖTTER …
Om författaren
HARVEY PATTON
Harvey Patton, mit bürgerlichem Namen Hans Peschke, wurde 1923 in Breslau geboren und begann mit seiner Schriftsteller-Karriere in der Fan-Szene: Anfangs der 60er Jahre publizierte er seine ersten Kurzgeschichten in Fan-Zeitschriften, später folgten die ersten Romane für verschiedene Serien.
1975 stieg er in die ATLAN-Serie ein; der erste Roman (Band 179) erschien unter dem Titel ’Die Verschwörer von Arkon’. Harvey Patton schrieb insgesamt 30 ATLAN-Romane.
Seine Mitarbeit in der PERRY RHODAN-Serie blieb ein Gastspiel: 1975 erschien der Roman ’Die Körperlosen von Grosocht’ (747). Daneben wurde Patton als Autor von sechs PERRY RHODAN-Taschenbüchern bekannt.
Nachdem er lange Jahre in Köln sehr zurückgezogen gelebt hatte, verstarb Harvey Patton 1994, ohne den Kontakt zum PERRY RHODAN-Team je verloren zu haben.