Neue Deutsche Rechtschreibung
Isolde Kurz ist auch heute noch eine ambivalente Schriftstellerin. Schon in jungen Jahren selbstständig als Autorin und Übersetzerin, war sie eine Seltenheit im wilhelminischen Deutschland. Später jedoch geriet sie wegen ihres Schweigens im Dritten Reich und ihrer altmodischen Sprache in Kritik. Hervorzuheben sind ihre Werke ’Vanadis’ und ’Florentiner Novellen’.
Isolde Kurz wuchs in einem liberalen und an Kunst und Literatur interessierten Haushalt auf. Anfang der 1890er Jahre errang sie erste literarische Erfolge mit Gedicht- und Erzählbänden.
Mit Index
Null Papier Verlag
Innehållsförteckning
Biografie
Aus meinem Jugendland
Widmung
Vorwort
Lebensmorgen
Tante Berta und die Schwabenstreiche
Umzug nach Kirchheim
Das alte Tübingen
Die Heidenkinder
Ein Fluchtversuch
Von Ihr. Nachklänge des tollen Jahres. Das rote Album.
1866
Die Geburt der Tragödie
Vorfrühling
Ein Notelfer. Russische Freunde
Ein französischer Revolutionär. Jugendeseleien
1870
Rigi Regina
Besuch in Frankreich
Bedrängnisse
Der Brand und die Flamme. Hat der Mann ein Seelenleben?
Der 10. Oktober
Wieder bei den Griechen
Unzeitgemäßes und was es für Folgen hatte
München
Letzte Tage in der Heimat
Der Despot
Die Nacht im Teppichsaal
Widmung
Der Wanderer
Die Mär von der schönen Galiana
Wie die Florentiner Pisa behüteten
Die Verdammten
Die Dame von Forli
Das brennende Herz
Die Pilgerfahrt nach dem Unerreichlichen
Erstes Kapitel – Sternenstunde
Zweites Kapitel – Mutterrecht
Drittes Kapitel – Kindesseele und Überwelt
Viertes Kapitel – Das Gestirn des Vaters
Fünftes Kapitel – Noch einmal die Jugendstadt
Sechstes Kapitel – Florenz
Siebtes Kapitel – Der Weg
Achtes Kapitel – Unser Thole
Neuntes Kapitel – Die Villa mit dem Granatbaum
Zehntes Kapitel – Durchbruch
Elftes Kapitel – Wie Wasser von Klippe zu Klippe geworfen
Zwölftes Kapitel – Lebensmitte
Dreizehntes Kapitel – Wir begründen ein Weltbad
Vierzehntes Kapitel – Sonnenwende
Fünfzehntes Kapitel – Das Verglimmen
Sechzehntes Kapitel – Vorboten
Siebzehntes Kapitel – Im Weltbrand
Achtzehntes Kapitel – Den Du nicht verlässest
Die Stadt des Lebens
Lorenzo il Magnifico
Der mediceische Musenhof
La Bella Simonetta
Der Brutus der Mediceer
Bianca Cappello
Die Stunde des Unsichtbaren
Die vom Berge Latmos
Fatum?
Der Iettatore – Eine vergessene Geschichte
Das Bildnis der Unbekannten
Der alte Schrank
Fluchgold
Florentiner Novellen
Die Humanisten
Die Vermählung der Toten
Der heilige Sebastian
Florentinische Erinnerungen
Widmung
Die stille Königin
Agli Allori
Edgar Kurz – Ein Lebensbild
Alfred Kurz – Nachruf
Adolf Hildebrand – Zu seinem sechzigsten Geburtstage
In den Marmorbergen – I. Carrara
In den Marmorbergen – II. Serravezza.
Eine Tochter Octavio Piccolomini’s
Erdbebenerinnerungen
Blütentage in Florenz
Hermann Kurz
Widmung
Vorwort
Einleitung
Des Dichters Jugendjahre
Nachlese aus den Gedichten der Maulbronner Zeit
Das blaue Genie
Erste Schaffensperiode
Beziehungen zu Mörike
Der Dichterkreis um Alexander von Württemberg
Schwarz-rot-gold
Das Brunnowsche Haus
Heirat
In der Frone der Freiheit
Neue Schaffensperiode
Unsere Kinderstube
Oberesslingen
Der Fremdling
Treue
Letzte Lebensjahre.
Im Zeichen des Steinbocks
Im Zeichen des Steinbocks
Allgemeines vom Menschendasein
Mann und Weib
Aus der Welt des Herzens
Vom Kinde
Ethik und Rhythmus
Geheimnisse
Von der Sprache
Aus Völkerseelen
Vom Genius
Poesie
Kunst und Künstler
Unter Menschen
Allerlei Heilige
Aus der Zeit
Italienische Erzählungen
Schuster und Schneider
Mittagsgespenst
Pensa
Die Glücksnummern
Erreichtes Ziel
Ein Rätsel
Nächte von Fondi
Widmung
Frauen, Ritter, Waffen und Amuren
Die fliehende Nymphe
Fundi, mei Calamitas!
Phantasien und Märchen
Haschisch.
Der geborgte Heiligenschein.
Sternenmärchen.
Die goldenen Träume.
König Filz.
Vom Leuchtkäfer, der kein Mensch werden wollte.
Vanadis
Erstes Buch
Zweites Buch
Von dazumal
Es und ich.
Nachbars Werner
Das Vermächtnis der Tante Susanne.
Werters Grab.
Der Reisesack.
Der Aktiengarten.
Die Reise nach Tripstrill.
Om författaren
Isolde Maria Klara Kurz (21.12.1853–06.04.1944) war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie wuchs in einem liberalen und an Kunst und Literatur interessierten Haushalt auf. Schon früh wurde sie mit den Schriften der klassischen Antike bekannt und arbeitete in jungen Jahren als Übersetzerin. Anfang der 1890er Jahre errang sie erste literarische Erfolge mit Gedicht- und Erzählbänden.