In der Schule treffen Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Voraussetzungen aufeinander. In Bezug auf diese Unterschiede stellen die Autor Innen die sozialkonstruktivistische Perspektive und ihre Implikationen für die pädagogische Arbeit in der Schule dar. Neu dabei ist, dass Kategorien wie Geschlecht, Ethnizität, Behinderung oder soziale Herkunft nicht als gegeben angesehen werden, sondern als interaktionale Konstrukte verstanden werden.
Om författaren
Prof. Dr. Karin Bräu, Geschäftsführende Leitung des Instituts für Erziehungswissenschaft, Johannes Gutenberg Universität Mainz Dr. Christine Schlickum, Vertretung der Professur Erziehungswissenschaft/Schwerpunkt Schulforschung, Gleichstellungsbeauftragte des Fachbereichs, Johannes Gutenberg Universität Mainz