Wie schreibe ich ein Gutachten? Hypothesenbildung, Gesprächsführung, Ergebnisdarstellung: Die Autoren stellen Schritt für Schritt – auch für Nichtpsychologen verständlich – dar, wie ein psychologisches Gutachten aufgebaut sein muss. Mit eignungsdiagnostischen, familienrechtlichen und strafrechtlichen Beispielgutachten.
Welche Richtlinien gibt es? Das gutachterliche Vorgehen entspricht den von den deutschen Psychologenvereinigungen verabschiedeten „Richtlinien zur Erstellung psychologischer Gutachten’. Die von Karl Westhoff mitgestalteten Richtlinien der „European Association of Psychological Assessment’ werden ebenfalls ausführlich erläutert.
Wie beurteile ich ein Gutachten? Nicht nur Psychologen, sondern auch Juristen, andere Fachleute und Laien müssen sich mit psychologischen Gutachten auseinandersetzen. Checklisten ermöglichen auch Nichtpsychologen die Beurteilung psychologischer Gutachten.
Innehållsförteckning
Warum und für wen dieses Buch?.- Grundposition.- Fragestellung.- Auswahl von Variablen.- Psychologische Fragen (= Hypothesen).- Bearbeiten von Beispielfragestellungen.- Untersuchungsplan.- Die Analyse der A-priori-Strategie.- Merkmale diagnostischer Informationsquellen.- Standardisierte diagnostische Verfahren.- I des Untersuchungsplans zur eignungsdiagnostischen Fragestellung.- Entscheidungsorientierte Gesprächsführung.- II des Untersuchungsplans zur eignungsdiagnostischen Beispielfragestellung.- Personwahrnehmung und diagnostisches Urteil.- Fehler und Verzerrungen im Prozess der diagnostischen Urteilsbildung.- Möglichkeiten zur Minimierung von Fehlern und Verzerrungen in der diagnostischen Urteilsbildung.- Auswerten von Verhaltensbeobachtungen.- Ergebnisdarstellung zum eignungsdiagnostischen Beispielfall.- Befund.- Befund zum Beispielfal.- Beispielgutachten aus der Rechtspsychologie.- Grundzüge einer Theorie entscheidungsorientierten psychologisch-diagnostischen Handelns.- Hilfen zur Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde.- Checklisten für die Erstellung psychologischer Gutachten.- Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde.