Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Germanistik – Linguistik, Note: 1, 0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar – Abteilung für Deutsche Philologie und Linguistik), Veranstaltung: Politische Textsorten, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist das Nachrichtenmagazin ’DER SPIEGEL’. Dabei sollen der Aufbau des Magazins im allgemeinen und die Funktionen und Intentionen und deren Umsetzung, unter Berücksichtigung der gewählten Sprache, im besonderen berücksichtigt werden.
Zunächst wird eine Zusammenfassung bisher geleisteter Analysen als Kombination von externen, aber auch internen Ansichten, vorgenommen, während danach die Anwendbarkeit der erarbeiteten Ergebnisse auf aktuelle Ausgaben des SPIEGEL überprüft werden soll.
Dies erscheint umso notwendiger, als die Quellen des Eingangteils
überwiegend aus den 70er Jahren datieren.
Om författaren
Manfred Müller studierte Neuere Deutsche Germanistik im Hauptfach sowie Ältere Deutsche Germanistik, Politikwissenschaften, Neueste Deutsche Geschichte und Medienwissenschaften in den Nebenfächern. Seine Abschlussarbeit beschäftigt sich mit der Gewaltdarstellung und deren epistemologischen Dimensionen in Robert Musils ’Törleß’. Manfred Müller war Mentor an einer Fernuniversität und wissenschaftliche Hilfskraft in einem Projekt zur Kritischen Kulturtheorie.
Seit mehreren Jahren ist er nunmehr als IT-Projektmanager tätig und kombiniert erfolgreich menschliche und technische Aspekte hinsichtlich der Umsetzung von Projekten sowie in Leitung und Führung von Teams.