Der Bologna-Prozess ist nur eines der großen Reformprojekte an deutschen Hochschulen, wenn auch das mit der größten Öffentlichkeitswirksamkeit und Eingriffstiefe in die Gestaltung der Hochschullehre. Zugleich ist er auch Ausdruck einer Veränderung der gesellschaftlichen Erwartungen, die an Universitäten bzw. Hochschulbildung gerichtet werden. Der vorliegende Band versammelt empirische Befunde aus der Hochschulforschung und ihren angrenzenden Bereichen zu den Themenkomplexen Promotion, Steuerung von Hochschulen, Change Prozesse, Innovationen und neue Aufgaben der Hochschulen.
Om författaren
Prof. Dr. Philipp Pohlenz,
Fakultät für Humanwissenschaften, Institut II – Gesellschaftswissenschaften: Soziologie, Politikwissenschaft, Geschichte, Professur für Hochschulforschung und Professionalisierung der akademischen Lehre, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Dr. Maria Kondratjuk,
Fakultät für Humanwissenschaften, Institut II – Gesellschaftswissenschaften: Soziologie, Politikwissenschaft, Geschichte, Professur für Hochschulforschung und Professionalisierung der akademischen Lehre, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und Philosophische Fakultät III – Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik, Professur für Erwachsenenbildung/berufliche Weiterbildung, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg