Hoffnung und Zuversicht trotz Lebenskrise: Auf Sinnsuche mit Viktor Frankl
Er selbst erfuhr unfassbares Leid, überlebte mehrere Konzentrationslager und verlor seine Familie: Trotz dieser Schicksalsschläge war Viktor Frankl Zeit seines Lebens ein Menschenfreund, der es verstand, jede Krise zu meistern.
Der Begründer der Logotherapie verwendete in seiner therapeutischen Arbeit gerne Gleichnisse aus dem Alltag, um die Bedeutung der Selbsttranszendenz für die Fähigkeit, Lebenssinn zu finden, aufzuzeigen. Elisabeth Lukas, seine bekannteste Schülerin, hat für dieses Buch die eindrücklichsten Gleichnisse zusammengetragen und kommentiert.
– Viktor Frankl: Geschichten und Inspiration, zusammengestellt von einer Wegbegleiterin des berühmten Psychologen
– Das Grundprinzip der Logotherapie: Wie begegnen wir dem Leben als Befragte, nicht als Fragesteller?
– Die wichtigsten Gleichnisse, mit denen Viktor Frankl Werte vermittelte, neu aufgelegt und kommentiert
– Was kurze Geschichten für die Persönlichkeitsentwicklung bedeuten: Eine Handreichung
Kraft schöpfen mit den Büchern von Viktor Frankl: Die Gedanken einer inspirierenden Persönlichkeit
»Viele Erkenntnisse, die in Frankls Schriften stecken, sind von zeitloser Gültigkeit, ja, aktueller denn je.« – Elisabeth Lukas.
Mit ihren kenntnisreichen Ergänzungen verdeutlicht sie, wie relevant das Denken des Begründers der sinnzentrierten Psychotherapie heute ist. Die bibliophil ausgestattete Buchreihe aus dem Benevento Verlag macht Viktor Frankl für ein neues Publikum greifbar, das sicherlich ebenso von seinen Gleichnissen lernen wird wie frühere Generationen.
Lebenskrisen meistern, anstatt an ihnen zu verzweifeln: Die Worte Viktor Frankls zeigen Wege auf, wie Mut und Hoffnung nicht verloren gehen!
Om författaren
Viktor Frankl, 1905 in Wien geboren, Auschwitz-Überlebender, als Gründer der Logotherapie einer der bedeutendsten Psychotherapeuten. Seine 40 Bücher wurden in mehr als 50 Sprachen übersetzt.
Elisabeth Lukas, klinische Psychologin und Psychotherapeutin, ist Schülerin Frankls und leitete bis 2003 das Süddeutsche Institut für Logotherapie.