Eine Hymne auf die Freundschaft; ein Roman, der das Herz erwärmt
Ein sommerfrischer Südstaaten-Roman aus den USA: Nach dem Tod ihrer Mutter wird die zwölfjährige Cee Cee Honeycutt von ihrer Großtante Tootie aufgenommen, die in Savannah, Georgia, ein wunderschönes Südstaatenhaus mit riesigem Garten bewohnt. Umsorgt von drei warmherzigen Frauen kann Cee Cee ihre schwierige Kindheit in Ohio hinter sich lassen und blüht auf. Ohio 1967: Die zwölfjährige Cee Cee hat es nicht leicht. Ihre Mutter lebt in Gedanken im Jahr 1951, als sie Zwiebelkönigin von Vidalia und glücklich war. Manchmal läuft sie tagsüber im Ballkleid durch die Straßen und wirft Vorüberfahrenden Kusshändchen zu. Als die Mutter eines Tages von einem Eiswagen erfasst wird und stirbt, schickt der völlig überforderte Vater Cee Cee zu Tante Tootie nach Savannah, die sie mit offenen Armen aufnimmt.
Dort, im liebevoll dekorierten Südstaatenhaus mit üppig duftendem Garten, blüht Cee Cee allmählich auf. Zum ersten Mal in ihrem Leben wird sie behütet. Neben ihrer Großtante kümmert sich die schwarze Köchin Oletta um sie und verwöhnt sie mit Zuckerpfirsichen, Zimtschnecken und Holundersaft. Als es zu einem rassistischen Überfall kommt, ist Cee Cees neues Glück auf einmal in Gefahr. Doch die Frauen halten zusammen…
Die Frauen von Savannah ist ein herzergreifender Roman, der das Leben feiert und von der Kraft der Freundschaft erzählt.
เกี่ยวกับผู้แต่ง
Isabel Bogdan, geboren 1968 in Köln, studierte Anglistik und Japanologie in Heidelberg und Tokio. Sie verfasste zahlreiche Übersetzungen, u.a. von Jane Gardam, Nick Hornby und Jonathan Safran Foer. 2011 erschien ihr erstes eigenes Buch, »Sachen machen«, bei Rowohlt, außerdem schrieb sie Kurzgeschichten in Anthologien. 2006 erhielt sie den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzung und 2011 den für Literatur. 2016 erschien ihr Bestsellerroman »Der Pfau« und 2019 »Laufen«. 2024 erscheint ihr neuer Roman »Wohnverwandtschaften«.