Die dunklen Wälder Smålands im Schweden des19. Jahrhunderts. Am Kreuzungspunkt einer wichtigen Straße mit einer neuen Eisenbahnlinie entsteht aus dem Nichts ein Dorf. Zwei Generationen später erzählen die Kinder des Ortes aus ihrem Leben zwischen Einsamkeit und Naturkatastrophen. Sie berichten, jeweils aus ihrem Blickwinkel, von Hilfsbereitschaft und Missgunst, jugendlichem Leichtsinn und der ersten Liebe. Wirtschaftliche Konkurrenz spiegelt sich in sozialen Beziehungen wider. Dem Fremden begegnet die Erwachsenenwelt mit Zurückhaltung. Kinder und Jugendliche jedoch überwinden Voreingenommenheit und gehen aufeinander zu. Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft helfen ihnen, existentielle Krisen und bedrohliche Naturereignisse zu überstehen. Die gemeinsamen Erlebnisse in der Jugend begründen lebenslange Beziehungen und Freundschaften.
เกี่ยวกับผู้แต่ง
Christoph Hammer ist im Rheinland geboren und lebt seit 50 Jahren in Norddeutschland. Er hat über 42 Jahre als Diplompädagoge gearbeitet. Seine Themen haben mit dieser Berufstätigkeit nicht direkt zu tun. Er schreibt über Ereignisse in der näheren oder ferneren Vergangenheit Nordeuropas. Auch Erzählungen oder Fabeln mit aktuellem Bezug gehören zu seinem Repertoire.