Alle haben sie, fast alle sehen sie, und nur wenige schauen hin: die vereinzelten, transparenten und beweglichen Punkte und Fäden im Blickfeld. In der Augenheilkunde werden sie „Mouches volantes“ genannt und als Glaskörpertrübung verstanden. Doch stimmt diese Erklärung? Der Autor Floco Tausin folgt der seherischen Erfahrung, dass Mouches volantes keine Glaskörpertrübung sind, sondern eine leuchtende Struktur und ein Ausdruck unseres Bewusstseins. Diese Leuchtstruktur, so die Annahme, wurde stets von Menschen gesehen, die Techniken der Bewusstseinsveränderung eingesetzt haben. In diesem Buch widmet sich der Autor dem Buddhismus. Hinweise auf die Leuchtstruktur findet er in bekannten Symbolen, mythischen Visionen, den Lichterscheinungen von Meditierenden und insbesondere in den Visionen des Tögal, einer seherischen Praxis der tibetischen Dzogchen-Lehre.
เกี่ยวกับผู้แต่ง
Der Name Floco Tausin ist ein Pseudonym. Der Autor promovierte an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern und befasst sich in Theorie und Praxis mit der Erforschung subjektiver visueller Phänomene im Zusammenhang mit veränderten Bewusstseinszuständen und Bewusstseinsentwicklung.