Alle haben sie, fast alle sehen sie, und nur wenige schauen hin: die vereinzelten, transparenten und beweglichen Punkte und Fäden im Blickfeld. In der Augenheilkunde werden sie ‘Mouches volantes’ genannt und als Glaskörpertrübung verstanden. Doch stimmt diese Erklärung? Der Autor, Floco Tausin, folgt in diesem Buch der seherischen Erfahrung, dass Mouches volantes keine Glaskörpertrübung, sondern eine leuchtende Struktur und ein Ausdruck unseres Bewusstseinszustandes sind. Diese Leuchtstruktur, so die Annahme, wurde zu allen Zeiten und in allen Kulturen von Menschen gesehen, die Techniken der Bewusstseinsveränderung eingesetzt haben. In dieser Sammlung von früher veröffentlichten und überarbeiteten Texten spürt der Autor der Leuchtstruktur des Bewusstseins in der Kunst und Religion der Hochkulturen nach. Behandelt werden Ägypten, Mesopotamien, die Industal-Kultur, das Alte China, Mesoamerika und Griechenland.
เกี่ยวกับผู้แต่ง
Der Name Floco Tausin ist ein Pseudonym. Der Autor promovierte an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern und befasst sich in Theorie und Praxis mit der Erforschung subjektiver visueller Phänomene im Zusammenhang mit veränderten Bewusstseinszuständen und Bewusstseinsentwicklung.