Friedrich Wolf 
Die Natur als Arzt und Helfer [PDF ebook] 
Das naturärztliche Hausbuch

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Das umfangreiche Werk von 1932 ist ein einzigartiges naturärztliches Hausbuch, das die Grundlagen der Naturheilkunde mit praktischen Anleitungen zur ganzheitlichen Gesundheit verbindet. In dieser umfassenden Abhandlung führt der Arzt, Naturheilkundler und Schriftsteller durch ein weites Spektrum an Themen – von der Anatomie und Funktionsweise des Körpers über natürliche Heilverfahren wie Hydrotherapie, Heilpflanzen, Ernährung, Bewegung und Atmung bis hin zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten.
Dieses Buch ist ein Plädoyer für eine natürliche Lebensweise, die sich auf die Kräfte der Natur stützt und die Selbstheilungskräfte des Körpers fördert. Mit einem klaren Blick auf wissenschaftliche Erkenntnisse vor knapp 100 Jahren und bewährte Hausmittel bietet Wolf ein für den Laien leicht verständliches Standardwerk für alle, die sich bewusst und nachhaltig um ihre Gesundheit kümmern möchten.
Ein Klassiker der Naturheilkunde, der auch heute noch wertvolle Impulse gibt!

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สารบัญ

Weniger ist mehr! Schluss mit der Fassade!
Gliederung des Buches.
Naturheilkur heißt neue Lebensweise!
Zur zweiten Auflage
Zur dritten Auflage
1. Teil: Grundlagen: Dein Körper
Das Ei des Kolumbus in der Heilkunde
Das Einfache ist das Merkmal der Wahrheit.
Zwei Beispiele für die Heilkunst.
Wissenswust und schlichte Anschauung.
Zwei Welten: Für 10 Mark Gesundheit, oder … neue Lebensweise.
Die Natur als Arzt.
Der ganze Körper ist’s.
Einheit des Körpers, Einheit der Behandlung.
Du kennst so viel; kennst du deinen Körper?
„Ihr fresst und sauft euch tot, das tun wir Tiere nicht.“
Generalreinigung ist not!
Krankenheilung ist keine Zauberei!
„Herr Doktor, was fehlt mir?“
Weißt du, wo deine Milz liegt?
Der Kranke unter den Sandsäcken; das erbrochene … Klistier.
Dein Körper: Einheiten, Gesetze, Entwicklung
Woraus besteht dein Körper?
Die Körperkenntnis im Altertum; Operationsstuhl und Narkose vor 2500 Jahren.
„Du bist mir näher als die Schlagader meines Halses.“
„Was wir durch den Röntgenapparat gewonnen haben, ging aus den Fingerspitzen verloren.“
Der grobe Baustein ist die Zelle.
Die Lehre von der Zelle; die Lehre von den Säften.
Der Quellpunkt muss klarliegen!
Zellbau, Zellteilung.
Zellverbände und Gewebe.
Das Knochengerüst
Körpergröße, Körpergewicht.
Die Wirbelsäule: die Achse des Skeletts.
Der Schädel: Hirn- und Gesichtsschädel.
Die Gliedmaßen; Schultergürtel und Beckenring.
Die Muskeln, Sehnen und Bänder
Muskellehre, besser: Bewegungslehre.
Was ist ein Muskel?
„Das Muskelgefühl“ oder der Arbeitsregler und Rhythmusdirigent.
Glatte oder unwillkürliche Muskeln.
Tränen, Erröten, Schwitzen nach Kommando. „Die Haare stehen zu Berg.“
Der Muskel arbeitet. Zehn menschliche Arbeitsstunden gleich der Leistung von viertausend Pferdekräften!
„Muskeltraining“ schafft siebenfache Leistung bei geringerem Verbrauch von Brennstoff.
Training des Alltags.
Überwindung der Ermüdungsstoffe und des Fettballasts.
Die Muskeln des Körpers
Die Rückenmuskeln.
Die Halsmuskeln
Die Kopfmuskeln
Die Brustmuskeln
Die Bauchmuskeln
Die Armmuskeln
Die Beinmuskeln
Müssen Fuß- und Zehenmuskeln verkümmert sein?!
Blutgefäße und Blutkreislauf
Der Blutkreislauf: der sichtbarste Träger des Lebens.
Blutkörperchen, Blutplasma, Blutfarbstoff.
Der Gasstoffwechsel im Blut: 2 Liter Sauerstoffgas in 1 Minute aufgenommen.
Die winzigen roten Blutkörperchen des menschlichen Körpers bedecken die Gesamtoberfläche von einem Morgen Land!
„Schlechte Luft“; Kohlensäurevergiftung; Kohlenoxidvergiftung.
Der Kreislauf der Blutgase in der Natur.
Die weißen Blutkörperchen; die „Fresszellen“ oder die Kampftruppen gegen die Bakterien.
Blutplättchen, Blutgerinnung, Blutserum.
Wo werden die Blutkörperchen gebildet?
Wie viel „Blut“ hat der Mensch?
Die Lymphe
Die Lymphdrüsen: Wachtposten gegen eindringende Keime!
„Das Kind hat Drüsen!“ Halsdrüsen und Mandeln entfernen, heißt: die Lungen ihrer ersten Sicherung berauben.
Die Lymphdrüsen des Darms = Aufsauger und Beförderer der Speisesäfte.
Das Herz
Der große und der kleine Kreislauf.
Herzkammern und Herzklappen.
Der Kapillarkreislauf: „Das periphere Herz“.
Herzrhythmus. Herztöne. Herzgeräusche.
Die Venen. Pfortader und Leberkreislauf.
Die Atmungsorgane
Lungenatmung; Hautatmung.
Äußere und innere Atmung. Der Weg des Luftstroms.
Stimme, Sprache; Vokale, Konsonanten.
Im Wettlauf werden 55 Liter Luft in 1 Minute ein- und ausgeatmet!
Atmungsluft, Reserveluft, Rückstandsluft, Hilfsluft.
Die Haut
Nicht bloß Schutzdecke, auch Atmungs-, Ausscheidungsorgan!
Wärmeausgleich; Wärmestauung. Hitzschlag; Eskimofreuden.
Wärmeregulierung durch Wasser- und Fettausscheidung.
Die Hautatmung 1/20 der Lungenatmung!
Nacktturnen, Nacktbaden, Nacktunterricht.
Die Verdauungsorgane
Was leisten die Verdauungsorgane?
Gut gekaut, ist halb verdaut!
Hauptgebiss, Milchgebiss.
Das Schlucken; 3 „falsche Wege“.
Der Magen. Selbstmassage und Gymnastik des Magens.
Die Magensäfte. Weshalb verdaut der Magen sich nicht selbst?
Der Darmkanal; Speisesaft und Darmarbeit.
Die Leber
Fermente und Hormone.
Der große Umwertungs- und Stapelplatz der Blut- und Darmstoffe.
Die Galle hilft die Fette spalten und den Darm desinfizieren.
Die Leber und das Zuckergleichgewicht. Welche Stoffe werden beim Hunger zuerst abgebaut?
Leber und Blutfarbstoff.
Die vier Aufgaben der Leber.
Die Bauchspeicheldrüse
Die drei Aufgaben dieser Drüse.
Bauchspeicheldrüse und Zuckerkrankheit.
Die Milz
Eine Brutstätte der weißen Blutkörperchen.
Die Harnorgane. Die Nieren
Die Ausscheidungsorgane der Eiweißzerfallstoffe.
Die Blase
Die Geschlechtsorgane
Das Gleichgewicht des Leibes.
Viererlei ist not.
Der Hoden: die Samendrüse.
Samenzellen. Der Ursame.
180 Millionen Samenkörperchen bei einer Begattung
Erneuerungszeit und Lebensfähigkeit der Samenkörperchen.
Die weiblichen Geschlechtsorgane
Ihre Aufgaben und ihre Gebilde.
Vom Urei zum reifen Ei.
Die Ausstoßung des Eies. Der Weg des Eies.
Der Same dringt in die Eizelle.
Die Menstruation: das unbefruchtete Ei.
Mensch und Tier. „Unwohlsein!“
Die Gebärmutter und ihre Wandlungen.
Die Schwangerschaft. Der Mutterkuchen = Blutaustausch zwischen Mutter und Frucht.
Scheide und Scham.
Befruchtung und Fortpflanzung
Woher kommen wir? Urzeugung, Homunkulus.
Wohin gehen wir? Der große Ring.
Zellvermehrung durch Teilung oder Befruchtung.
Das neue Lebewesen.
Die Vererbung
Vererbbarkeit erworbener und angestammter Eigenschaften.
Beseitigung erblicher Schwächen.
Die drei Mendelschen Regeln.
Beseitigung der Erblast! Rassenzucht? Eugenik?
Innere Sekretion
Drüsen ohne Ausführungsgang.
Die Hormone. Systemregler. „Ausfallserscheinungen.“
Austauscherscheinungen. Keimdrüsen. Fernwirkung.
Das Nervensystem
Aufgaben des Nervensystems.
Neuronenkette oder Nervenkreislauf.
Graue und weiße Substanz. Nervenzelle und Nervenfaser.
Das Rückenmark
Der Zentralkanal; Rückenmarksflüssigkeit.
Vorder- und Hinterhörner.
Tag- und Nachtverbindung.
Das Gehirn
Großhirn, Kleinhirn, verlängertes Mark.
Hirngewichte.
Hirnrinde, Hirnmark.
Die Großhirnrinde und ihre Zentren.
Sprachzentrum. Stummheit, Worttaubheit.
Hirnstamm, Hirnkerne.
Atemzentrum und Herzschlag.
Das Kleinhirn
Der Schlaf
Tod durch Schlaflosigkeit.
1:1 = das Herz, 1:2 = das Hirn.
Weiterleben im Schlaf. Die Träume.
Das sympathische Nervensystem.
Das Leben ohne Gehirn.
Der Nervenkreislauf
Nervenkapillare und Nervenfaser.
Der Stromschluss im Nervensystem.
Nervenmark und Lipoide.
Blutkreislauf, Nervenkreislauf.
Die Sinnesorgane
Das Auge
Unser Auge: ein Fotoapparat.
Die Mechanik des Auges.
Die Optik des Auges.
Die lichtbrechenden Körper des Auges.
Jeder zweite „höhere Schüler“ kurzsichtig!
Die Linse im Alter.
Die elf Schichten der Netzhaut.
Der „Sehpurpur“: Das Bild des Mörders im Auge des Toten.
Licht und Farbe.
Das Ohr
Das Ohr: der Vermittler der Sprache.
Das äußere Ohr.
Das Mittelohr.
Das innere Ohr.
Die 3 Bogengänge: das Gleichgewichtsorgan.
Der Geruch
Der Geschmack
Der Tastsinn oder Hautsinn
Die „Tastkörperchen“, Fingerspitzengefühl.
Andere spezifische Hautsinne.
Symmetric des Körpers
Korrespondierende Organe: Fernwirkungen.
Der Nabel: der Körpermittelpunkt. Die Ernährungssphäre.
Die zweite Sphäre: die Blut- oder Bewegungssphäre.
Die dritte Sphäre: die Hoden-, Hirn- oder Fortpflanzungssphäre.
II. Teil: Erziehung zur Gesundheit
Was sollen wir essen?
Weißt du, was du zum Leben brauchst?
Laboratorium und Mensch.
Das Eiweiß: der Baustein der Zelle.
Eiweißminimum, Eiweißgleichgewicht.
2500 Kalorien Tagesbedarf für einen mittleren Arbeiter.
Großmacht Schwein.
Ein Pfund Fleisch täglich = Eiweißüberlastung.
Neun Zehntel unserer Krankheiten kommen von falscher Ernährung.
Die mögliche Mindestmenge ist die Bestmenge.
Weniger ist mehr! Weniger Eiweißzufuhr = mehr Muskelkraft!
Armeegepäckmärsche und Vegetarier.
Unsere Vorpostenkämpfer.
Hindhede und Dänemark. 26 Jahre bei eiweißarmer Kost gut gelebt.
Was die Physiologen und was die Kühe sagen!
Die Folgen dieser Erkenntnis.
Spartanische Lebensweise: Kraft und Lebensfreude.
Auch die Kinder gedeihen!
Ein vernünftiger Vater.
Gesund und billig!
„System Hindhede“: Für 50 Pfennig reichliche Tageskost!
Hungern wir nicht schon genug?
Upton Sinclairs Antwort im „Sumpf“.
„Kartoffelkost“: Der Wert der Kartoffel.
Der Gegenversuch mit Fleischkost.
Fleisch- oder Pflanzenesser?!
„Der Wachtmeister ist böse …“
Der Nährwert der Kleie oder „das Schicksal ganzer Kulturvölker“.
Haferflocken, Weizenflocken, Gerstengrütze als Kraft- und Schönheitsmittel.
Wie viel Fettzufuhr braucht der Mensch?
Basen und Säuren. Das Kind von beiden: „das Salz“.
Das Kochsalz, Kochsalzvergiftung.
Säureüberschuss, Basenmangel: „Harnsäurevergiftung“.
Wie erreichen wir Basenüberschuss?
Fleisch und Blut. Herde und Reißzahn.
Säureüberschuss – Überheizung, Selbstverbrennung.
Praktische Ernährungsregeln.
Vitamine und Kompletine
Vitaminschokolade, Schillerlocken, Kraftgürtel Energos!
Was sind Vitamine?
Kompletin B = Wachstumsstoff.
Das fettlösliche Kompletin A.
Das wasserlösliche Kompletin C
Das wasserlösliche Kompletin D.
Fettlösliches Kompletin E.
Übersicht über die Ergänzungsstoffe
Umstellung ist schwer! Ist sie so schwer??
Einige Nahrungsmittel
Unser täglich Brot. Schrot und Korn.
Vollkornbrot, Schwarzbrot: Ein Brot von echtem Schrot und Korn!
Wie backe ich selbst mein Vollkornbrot?
Wieviel Brot und damit Nährstoffe erhalten wir aus der gleichen Menge Roggen bei verschiedener Ausmahlung?
Vom Korn zum Brot
Knollen und Wurzeln: Kartoffeln, Möhre, rote Rübe.
Tomate und Banane: Die besten Vitaminquellen.
Milch, Dickmilch; Buttermilch, Molke.
Trinkwasser, Gebrauchswasser.
Die Genussmittel
Allein vom Bier des Münchner Oktoberfests 1925 wäre eine Gartenstadt für 2000 Bewohner zu bauen!
60 000 anstaltsbedürftige Trinker in Deutschland!
„Eine Gefahr für die Volksgesundheit.“
Vier Milliarden statt für Alkohol für Bautätigkeit!
„Jugend ist Trunkenheit ohne Wein!“
Alkohol, Tabak oder Wohnungen?!
Kaffee, Kakao, Tee. Die „Emporkitzler“.
„Das Beste ist das Wasser!“
Kochen, Dämpfen, Schmoren.
Zubereitung der Nahrung
Rohkost bewirkt erhöhten Sättigungs- und „Anschlagswert“.
Die wichtigsten Regeln der Zubereitung:
Blanchieren, Konservieren.
Ein brauchbares Konservierungsverfahren.
Zucker, Süßigkeiten, Schokolade.
Wie sollen wir essen?
Der Hotelesser oder der Bauchselbstmörder.
Gut gekaut, ist halb verdaut!
Karge Kost und Lebensgenuss.
Magere und Dicke.
Die Ernährung der Arbeiterschaft heute und einst.
Preis der Nahrungsmittel.
Ernährt uns denn unser Land??
„Es hat die Erde Brot genug für alle Menschenkinder …“
Technik – Vegetarismus: der Pendelschlag.
Dokumente des Vegetarismus.
Wie sollen wir uns kleiden?
Haut und Bekleidung.
Schritt um Schritt, im Sturmesschritt.
Männerkleidung im Sommer = 6 Pfund. Frauenkleidung im Sommer = 1 1/2 Pfund!
Die Unterkleidung: Luft an die Haut!
Wolle oder Baumwolle.
Die mutige Frau, der feige Mann.
Freier Schritt: die Männerkleidung der Zukunft! Kurzjacke, Bluse, Einheitsanzug.
Waschstoffe auch für Männer!
Schnabelschuhe, Stelzschuhe, Strumpfband: Hühnerauge, Knickfuß, Krampfadern.
Sandale und Barfußlaufen.
Wie sollen wir wohnen?
Die zweite Hülle: die Wohnung.
Wohnung und Gesundheit.
Die Mietskaserne. Grundursachen.
Dunkelheit, Feuchtigkeit, Engräumigkeit.
In den Gefängnissen ist es besser!
Wohnung, Schnaps, Kino.
Wie ändern? Innere Kolonisation!
Was sollen wir also tun?
Artikel 155 der Reichsverfassung.
Bauland in Industriegelände
Wie sollen wir bauen? Hochbau oder Flachbau?
Serienbau, Montagebau.
Standardhaus, Hausmaschine.
Innenräume: Bad, Küche, Fenster.
Das Schlafzimmer. Das Lager.
Kinderzimmer, Spielzimmer.
Die Heizung: Ofen und Sammelheizung.
Beleuchtung, Lichtquellen.
Lüftung: Ventilator, Luftschacht.
Die billige Wohnung: Wenig Räume – viel Platz!
Wie finanziere ich billig den Bau meines Eigenheims?
Ehe und Liebe
Staat und Ehe.
Berufstätige Jugend und Eheproblem.
Alte und neue Formen.
Sind die vielen Ehescheidungen nötig?
Geburtenregelung: Keine unerwünschten, nur erwünschte Kinder!
Der § 218 und die Selbsthilfe der Mütter.
„Ruhig, gesund und mit tiefen Atemzügen.“
Schutzmittel zur Verhütung unerwünschter Kinder.
Was wird aus unseren Kindern?
Dauer des Lebens. Lebensspannen: 7 mal 3 mal 7.
Die erste Sekunde. Das „erwünschte“ Kind.
Die ersten 9 Monate. Die vorgeburtliche Erziehung.
Das erste Jahr: Der Säugling.
Die ersten zwei Jahre: Greifen, Laufen, Sprechen.
Drittes bis sechstes Jahr: die sechste Kopflänge. Das Spiel- und Fragealter.
Erziehung zum Mut
Zeiteinhalten! Aufräumen!
Erziehung? Wildwuchs?
Seine Majestät das Kind?
Schlagen und Küssen!
Kinderland in den Großstädten: Fort mit den Zierrasen! Her mit den Planschwiesen!
Schulkasernen: Bewegungsenge, Atemraum.
Schule und Meer: Mensch und Element.
Die Schieker-Schule: Die Lösung für die Stadt.
Bewegungsspanne, Schulbühne.
Gesundheitspflege. Das dritte Tagesdrittel den Eltern!
Das vierzehnte Jahr: Geschlechtsreife.
Berufsberatung, „Eintritt ins Leben“.
Arbeit und Ruhe
Natürliche Gezeiten. Land- und Stadtarbeit.
8:8:8: Der Achtstundentag.
Verschiedene Arbeit: schöpferische und mechanische Arbeit.
Nebenleistungen. Weg zur Arbeitsstelle.
Arbeitsschäden. Ihre Bekämpfung.
Freizeit! Wie feiern wir unsere Feste?
III. Teil: Die Krankheiten und ihre Heilung
Die Naturheilkräfte
Ein neuer Wind weht!
Schulmedizin und Naturheilmethode.
Tuberkulose durch Diät geheilt.
Vorwiegend Pflanzenkost und Sonnenlicht gegen die Tuberkulose.
Das Licht
Was ist „Licht“?
Das Spektrum: lange und kurze Lichtwellen.
Künstliches „Heillicht“: Quarzlampe, Röntgenstrahlen, Radium.
Sonnenbad. Lichtbad. Zimmerluftbad.
Technik der „Sonnenkur“.
Weshalb? Weshalb nicht?
Sonnenlicht und Rachitis.
Sonnenlicht und Tuberkulose.
Sonnenlicht für andere Leiden.
Die „Anbrüchigen“. Krankenkassen schafft Jungborne!
Die Luft
Haut und Luft. Zwei Menschengruppen.
Die Haut als Visitenkarte und Blitzableiter. Arbeit im Stadionkostüm!
Das Wasser
Wirkung und Anwendung des Wassers.
Kaltes und warmes Wasser: Haut, Gefäße, Blutdruck.
Oberflächen- und Tiefenwirkung. Reaktionswirkung.
Warmbad, Kaltbad, Wechselbad.
Technik der Wasserbehandlung
Seebäder, Flussbäder, Regenbäder.
Warme und heiße Wannenbäder. Kräuterbäder.
Teilbäder, Handbäder, Wechselfußbäder.
Das Sitzbad: Kamillen-, Eichenrindensitzbad; „Reibesitzbad“ oder „Felkebad“.
Heiße Dampfbäder. Die russische „Sabliza“.
Duschen und Güsse: die harte Kur.
Der Prießnitzwickel: Die milde Kur.
„Packungen“: das Aspirin der Naturheilbehandlung.
Durch Ganzpackung gerettet.
Abklatschungen und Massagen.
Ausspritzungen, Spülungen, Einläufe.
Trinkkuren. Essen und Trinken trennen!
Die Erde
Lehm- und Heilerden in alten Zeiten.
Jüngere Forschungen. „Der Lehmpastor.“
Lehmwickel, Lehmbäder, Erdbäder.
Wirkungen der Lehm-Erdbäder.
Heilerde innerlich.
Erdkräfte. Der Riese Antäus.
Die Massage
Aktive Hyperämie und Reizwirkung durch Massage.
„Ich fühle, dass eine Kraft von mir gegangen.“
Streichmassage. Neben- und Gegenströme.
Kneten und Walken. Der finnische „Knetpressgriff“.
Widerstandsmassage: Hand gegen Muskel, Muskel gegen Hand.
Nervenpunktmassage. Statt Nervendurchschneiden herausmassieren!
Die Heilgymnastik
Gymnastik = Nacktübung! Gymnasien = Nacktschulen!?
Nacktbetätigung, Körperharmonie.
Die Frau und die Gymnastik.
10 Minuten Morgengymnastik.
I. Übungsfolge
Sonderübungen für Frauen
Kindergymnastik
Weshalb Kindergymnastik?
Steckkissen, Rachitis, Krüppeltum.
Atemübungen
Einatmung, Ausatmung.
Teilatmungen. Reine Atemgymnastik.
Mazdaznan. Die Rotenburger Atmungsschule.
Die Technik der Vokaltypenatmung.
Suggestionstherapie
Psychophysisches. Verdrängte Leiden.
Die Macht der Vorstellung: Suggestion, Autosuggestion.
Die Macht des Willens: Die Hypnose.
Die Technik des Hypnotisierens.
Diät und Fastenkuren
Krankheit aus dem Bauch, Heilung aus dem Bauch.
„Ihnen kann ich nicht helfen!“
Fieberkost. Fastenkuren.
Wer darf fasten? Wer nicht?
Halbfastenkur: Morgenfasten, Trockentage.
Zitronen- und Traubenkur.
Die anderen Obstkuren.
Heilkräuter
Die Arznei wächst aus der Erde.
Wichtige Bestandteile der Heilpflanzen.
Anwendungsform der Heilkräuter.
Weitere Heilkräuter für Teefreunde.
Die Krankheiten und ihre Behandlung
Der neue Standpunkt
Heilkunde: eine Weltanschauung.
Was ist Krankheit? Zwei Beispiele.
Lebenskraft, Heilkraft; Reaktion, Erstverschlimmerung.
Heilreiz und Heilkrise: Homöopathie, „biologisches Grundgesetz“.
Lebenskraft und Heilpause.
Der Säftestrom. „Schlechtes Blut.“
Heilfieber, Heilentzündung.
Polarität. Der Zeitpunkt.
Selbstregelung und Eigengesetzlichkeit des Lebens.
Konstitution, Disposition: Veranlagung, Krankheitsbereitschaft.
Konstitution und Krankheiten
Die verschiedenen Konstitutionsstörungen.
Die lymphatische Konstitution oder verdeutscht: Schwäche und Krankheitsbereitschaft der Lymphdrüsenorgane
Die Skrofulose
Die ersudative Diathese oder verdeutscht: Die „entzündliche Ausschwitzung“ und Drüsenschwäche des Körpers
Konstitutionsstörungen des Blutes
Die harnsaure Diathese oder verdeutscht: Die Harnsäureüberlastung des Blutes
Die Dyshämie oder verdeutscht: Die Blutentartung
Die Blutarmut oder Anämie
Die Bleichsucht oder Chlorose
Weißblütigkeit oder Leukämie
Die hämorrhagische Diathese oder verdeutscht: Blutaustritte – Blutzerfall
Konstitutionsstörung der Drüsensäfte oder Entmischung der Drüsen mit innerer Sekretion
Störungen der Schilddrüse
Der Kropf
Basedowsche Krankheit
Schilddrüsenverkümmerung oder Myxödem
Störungen der Keimdrüsen
Die Hysterie
Knochenerweichung oder Spätrachitis
Störungen der Hirndrüsen
Die Zirbeldrüse oder die Epiphyse
Der Hirnanhang oder die Hypophyse
Störung der Nebennieren
Bronzekrankheit oder Addisonsche Krankheit
Störung der Bauchspeicheldrüse
Zuckerkrankheit oder Diabetes mellitus
Konstitutionsstörung der Nervenelemente
Die Nervenschwäche oder Neurasthenie
Die Fallsucht oder die Epilepsie
Störungen der Nervenleitung
Austauschleiden
Stoffwechselstörungen oder Grundleiden
Die Ernährungskrankheiten oder die Avitaminosen, die „Mangelkrankheiten“
Der Skorbut oder Scharbock
Die Rachitis oder die „Englische Krankheit“
Die Tuberkulose
Die chronische Verstopfung oder die „intestinale Stase“
Der Krebs oder das Karzinom
Weitere Geschwülste
Übergänge
„Gutartige Geschwülste“: Balggeschwülste
Systemerkrankungen
Krankheiten der Luftwege, Rachen-, Kehlkopf-, Lungenleiden
Rachenkatarrh
Kehlkopfkatarrh
Der Krupp oder die häutige Bräune
Luftröhrenkatarrh in seinen verschiedenen Formen als Bronchialkatarrh – Kapillare Bronchitis – Lungenerweiterung
Lungenentzündung oder Pneumonie
Rippenfellentzündung oder Pleuritis
Kreislaufstörungen des Herzens und der Gefäße
Gesundes und krankes Herz
Herzmuskelentzündung, Herzmuskelschwäche, Fettherz
Herzentzündung, Herzklappenfehler
Herzbeutelentzündung Herzbeutelwassersucht
Arterienverkalkung oder Arteriosklerose
Venenentzündung, Krampfadern Hämorrhoiden
Lymphgefäßentzündung, Lymphstauung
Krankheiten der Nieren und der Blase
Nierenentzündung, Schrumpfniere, Brightsche Nierenkrankheit
Stauungsniere, Speckniere, Nierensteine, Nierenbeckenentzündung
Die Wanderniere
Blasenkatarrh, Blasensteine, Blasengeschwülste
Blasenkrampf, Blasenschwäche, Bettnässen
Magen-Darmkrankheiten
Mund- und Zahnkrankheiten
Magenkatarrh, Magenkrämpfe, Appetitlosigkeit, Übersäurung
Darmkatarrh, Brechdurchfall, Darmkoliken
Die Blinddarmentzündung
Darmbrüche
Eingeweidewürmer: Bandwurm, Spulwurm, Madenwurm
Leber- und Gallenleiden, Stauungsleber, Leberschwellung
Schrumpfleber, Leberzirrhosee
Gallenblasenentzündung, Gelbsucht
Gallensteine, Gallenblaseneiterung
Die Erkrankung der Milz
Erkrankungen des Nervensystems
Die Hirnblutung
Die Gehirnentzündung
Der Kopfschmerz
Verletzungen des Rückenmarks
Rückenmarksentzündung, Spinale Kinderlähmung
Entzündung der Rückenmarkshäute
Nervenschwäche oder Neurasthenie, Hysterie
Die Infektionskrankheiten
Die Masern
Der Scharlach
Die Spitzpocken oder Windpocken
Die Pocken oder Blattern
Rachenbräune oder Diphtherie
Mandelentzündung oder Angina
Grippe oder Influenza
Der Keuchhusten
Mumps oder Ziegenpeter
Rose („Rotlauf“) oder Erysipel
Furunkel und Furunkulose
Die Ruhr oder Dysenterie
Unterleibstyphus oder „Nervenfieber“
Die Cholera
Die epidemische Genickstarre
Die spinale Kinderlähmung
Die Geschlechtskrankheiten
Frauen- und Kinderkrankheiten in unserer Einteilung
Die erste Hilfe
Was tust du?
Ohnmacht
Der Hitzschlag
Erhängen, Ersticken, Verschüttung
Vergiftungen durch den Mund und Magen
Verbrennungen
Das Erfrieren
Ertrinken
Fremdkörper im Auge
Verrenkungen, Verstauchungen
Knochenbrüche
Blutungen
Einfacher Wundverband
Die Hausapotheke
Kein Haushalt ohne Hausapotheke!
Die vermoderte Hausapotheke: Eine Gefahr.
Die geordnete Hausapotheke: Ein Nothelfer.
Verbandteil
Teeteil
Arzneiteil
Eine Tortenschaufel hast du …, hast du auch ein Thermometer??
Die besonderen Teemischungen unseres Buches
Schafft Naturheilparks!
Der Plan
Der Naturheilpark als Kurstätte und Gesundheitsschule.
Der neue Standpunkt in der Heilkunde.
Die neue Praxis: Schach dem Messer!
Die Natur als Arzt und Helfer!
Die Grundlagen der Naturheilkunde für die Praxis.
Die Verwirklichung
Der Naturheilpark: Die Anlage; das Lehmbad.
Gebirge oder See? Winterkuren! Vor der Stadt? Gesundheitserziehung!
Größe und Grundriss; Anlage und Bauten.
Lehmbad, Heilerden; Wannenbäder, Sandbad.
Ein Tag im Naturheilpark.
Naturheilkur ist zugleich Gesundheitsschule!
Winterkuren. Übergangszeiten.
Einwände und Antworten.
Wie viel Anhänger hat die Naturheilmethode?
Welche Kranke eignen sich für den Naturheilpark?
Ist vegetarische Ernährung unbedingt erforderlich?
Ist die Naturheilkur teuer oder billig?
Erst veracht’ man’s, dann verlacht man’s … Schließlich macht man’s!
Alphabetische Übersicht über die einzelnen Krankheiten und ihre Behandlung
Schlagwortregister
Verdeutschung einiger in der Heilkunde gebräuchlichen Fachausdrücke

เกี่ยวกับผู้แต่ง

Friedrich Wolf (* 23. Dezember 1888 in Neuwied; † 5. Oktober 1953 in Lehnitz) war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und Dramatiker, der sich besonders durch seine politische und literarische Arbeit einen Namen machte.
Friedrich Wolf wurde als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren. Er studierte von 1907 bis 1912 Medizin, Philosophie und Kunstgeschichte in verschiedenen deutschen Städten und promovierte 1913 in Medizin. Während des Ersten Weltkriegs diente er als Truppenarzt und entwickelte sich zum entschiedenen Kriegsgegner. Nach dem Krieg engagierte er sich politisch und wurde Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrats in Dresden.
Wolf war ab 1928 Mitglied der KPD und verfasste zahlreiche politisch engagierte Werke. Sein bekanntestes Drama, ‘Cyankali’ (1929), prangerte das Abtreibungsverbot des § 218 an und löste eine breite gesellschaftliche Debatte aus. Neben seiner literarischen Tätigkeit arbeitete er als Arzt und engagierte sich für die Rechte der Arbeiterklasse.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte Wolf 1933 in die Sowjetunion, wo er weiterhin literarisch aktiv war und für Radio Moskau arbeitete. Während des Spanischen Bürgerkriegs versuchte er, als Arzt an den Internationalen Brigaden teilzunehmen, blieb aber in Frankreich. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er in Frankreich interniert, konnte jedoch 1941 mit sowjetischer Hilfe nach Moskau zurückkehren.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Wolf nach Deutschland zurück und engagierte sich in der DDR kulturpolitisch. Er war Mitbegründer der DEFA und der Deutschen Akademie der Künste. Zudem diente er von 1949 bis 1951 als erster Botschafter der DDR in Polen. Friedrich Wolf starb 1953 an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin beigesetzt.
Wolf hinterließ ein umfangreiches literarisches Werk, das durch seinen politischen und sozialen Einsatz geprägt ist. Seine Söhne Markus und Konrad Wolf setzten sein Erbe als bedeutende Persönlichkeiten der DDR fort.
Staatliche Auszeichnungen
1943: Orden Roter Stern
1949: Nationalpreis der DDR II. Klasse für das Theaterstück Professor Mamlock
1950: Nationalpreis der DDR I. Klasse für den Film Rat der Götter.
Werkverzeichnis

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ภาษา เยอรมัน ● รูป PDF ● หน้า 2299 ● ISBN 9783689124465 ● ขนาดไฟล์ 14.8 MB ● สำนักพิมพ์ EDITION digital ● เมือง Pinnow ● ประเทศ DE ● การตีพิมพ์ 2025 ● ฉบับ 1 ● ที่สามารถดาวน์โหลดได้ 24 เดือน ● เงินตรา EUR ● ID 10225175 ● ป้องกันการคัดลอก โซเชียล DRM

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