Provinz Britannia im Jahr 165 nach Christus. Die Verse über die siegreiche Eroberung dieser Provinz durch Kaiser Claudius` Legionen sind längst verklungen.
Die römischen Legionen haben sich hinter dem von ihnen errichteten Hadrianswall, eine Grenzanlange aus Wällen, Kastellen, Wachtürmen, Toren und Gräben, eingerichtet.
Nördlich davon wird das Land von freien keltischen Stämmen bewohnt.
Parisi, ein Kastell am westlichen Teil des Walls dient schon seit einigen Jahren einer römischen Legion als Garnison. Nun wurde diese abgelöst und die Rabenlegion hat ihre Aufgaben übernommen.
Helu, ein Fürst, der einen freien keltischen Stamm jenseits des Walls anführt, beobachtet die neuen Legionäre aufmerksam.
Die Gier und die Geltungssucht des Legaten der Legion beendet das friedliche Zusammenleben zwischen Kelten und Römern. Wird es dem Fürsten gelingen seinem Volk die Freiheit zu
erhalten?
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Der Autor widmet sich seit seiner Pensionierung widmet verstärkt seiner Leidenschaft dem Schreiben.
Bisher veröffentlichte Helmut in einer Anthologie vom Schweitzerhaus Verlag ‘Das Haus am Ende des Weges’, die Kurzgeschichte ‘Totenruhe stört man nicht’.
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